1. Wenn die Wünschelrute ausschlägt... (Teil1)


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ronnieman

    ... Licht brachte die Umrisse der beiden Grazien in malerischem Ton zur Geltung.
    
    Etwas erschrocken nahmen mich die Mädels zur Kenntnis, hatten aber gleich ihre Fassung wieder gefunden und ich bildete mir ein, dass die Dunkelhaarige mir ein kurzes, vertrautes Lächeln über den See schickte.
    
    Egal – das will ich jetzt sehen, wie die aus dem Wasser herauskommen.
    
    Was habe ich schon zu verlieren?
    
    Also nahm ich auf der Bank neben dem Handtuch Platz und beobachtete die beiden schwimmenden Mädels,
    
    die sich leise unterhielten und irgendetwas tuschelten.
    
    Schließlich näherten sie sich der Treppe und kamen heraus, nackt wie Gott sie schuf im schimmernden Abendlicht – ein unvergesslicher Anblick.
    
    Die Blonde sah schon knackig aus, aber die Dunkelhaarige hatte echt Wahnsinnstitten, nicht zu groß, fest und dunkle, feste Brustwarzen die leicht nach oben zeigten.
    
    Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten, als ich sie mit ihren wippenden Titten auf mich zu laufen sah. Ihre schlanken Beine gaben ein kleines Dreieck unterhalb ihrer rasierten Muschi frei – da steh ich
    
    ja voll drauf und in dem Moment wollte meine Wünschelrute wieder extrem ausschlagen, so dass es mir die Hose mit einem Schlag mordsmäßig eng wurde.
    
    Die Blonde schnappte sich ihr Handtuch und ihre Sachen und sagte mit einem süffisanten Lächeln zur Dunkelhaarigen:
    
    „Bis später…“
    
    Ich war fast bewegungsunfähig als nun die Dunkelhaarige direkt vor mir stehen blieb, abrupt, so dass ich sie berühren ...
    ... konnte.
    
    „Ist es das, was Du sehen wolltest?“ hauchte sie lächelnd. Ich wollte
    
    „Jaaaaa“
    
    schreien, brachte aber keinen Ton heraus und nickte nur stumm und lüstern, während sie weiter leicht provozierend vor mir stand,
    
    mit ihrem makellosen Bauch direkt vor meinen Augen und ihrem äußerst gepflegten,
    
    hauchdünnen Landestreifen auf ihrem Venushügel.
    
    An ihrem Körper schimmerten die Wassertropfen im letzten Abendlicht und ich war mir nicht sicher ob ihre tollen, dunkelbraunen Brustwarzen wegen der Kühle oder ihrer Erregung so steif waren.
    
    Zum Glück habe ich dann doch gleich meine Fassung wieder gefunden, reckte mich leicht nach oben und leckte mit der Zunge einen Wassertropfen unter ihrer Brustwarze weg, streifte diese dabei nur ganz leicht.
    
    Ich hatte den Eindruck, in dem Moment wurden ihre ohnehin schon steifen Brustwarzen nochmal doppelt so lang und so hart und obwohl wir beide nichts sagten,
    
    lag eine fast unheimliche Spannung in der Situation.
    
    Es war wie im Film,
    
    überhaupt nicht peinlich, einfach nur erregend.
    
    Ich griff ihr Handtuch neben mir,
    
    breitete es dicht vor ihr stehend, hinter ihrem Rücken aus und näherte mich erneut einer ihrer Brustwarzen, hauchte sie leicht an und begann dann sanft dran zu saugen, während ich sie mit dem Handtuch noch näher zu mir heranzog.
    
    Sie stöhnte mit einem erregten Seufzer, nahm nun ihr Handtuch selbst in die Hand, schlang es um meinen Kopf, während ich mich zwischen ihren festen Klötzen vergrub.
    
    In dieser Haltung ...