1. Wenn die Wünschelrute ausschlägt... (Teil1)


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: ronnieman

    ... hätte ich nun Stunden verharren können,
    
    wäre da nicht die Enge in meiner Hose…
    
    Je mehr ich dann weiter an Ihren Nippeln saugte, desto größer wurden sie, als hätte ich einen Babyschnuller für Erwachsene im Mund, einfach megageil. Sie schnurrte vor Geilheit und ich spürte ihre Körperspannung. Da war nichts schwammig, nicht ihre Titten, nicht ihr Knackarsch und auch nicht ihre Oberschenkel, aber auch nicht so muskulös wie bei einer Sportlerin. Ein Traumbody.
    
    Bis dahin hatten wir außer ihrer Frage noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.
    
    Nach einer Weile löste sie sich sanft und sagte leise: „Ich muss mal für kleine Mädchen“.
    
    Ohne zu überlegen entfuhr mit: „Darf ich zusehen!“ „Echt, willst Du? Ich hab da kein Problem mit.“
    
    Sie trat einen Schritt zurück, während ich Ihr Handtuch hielt, stellte sich leicht breitbeinig vor mich hin und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ich ihre Perle und den Eingang ihrer Lustgrotte sehen konnte.
    
    Kaum drauf kam daraus ein heller, fast weißer, gleichmäßiger Pippistrahl und plätscherte direkt vor mir auf den Boden. Das war echt der Hammer – bislang hatten so ziemlich alle meine Verflossenen Hemmung, wenn es um Natursektspielchen ging.
    
    Aber auch sie schien es wahnsinnig zu erregen, zu sehen, wie geil mich ihr Auftritt macht. Als der Strahl dann versiegt war, zog ich sie zur mir ran und leckte nun auf der Bank sitzend mit der Zunge die letzten goldenen Tropfen direkt von Ihrer Muschi ab. Meine ...
    ... Hand wanderte an ihren Innenschenkeln langsam nach oben, denn nun wollte ich mal ihren „Ölstand“ überprüfen. Mein Mittelfinger glitt in ihre feuchte Höhle und die war sicher nicht feucht von Pippi sondern es war allerfeinster Mösensaft, der ihre Lustgrotte warm, weich und geschmeidig anfühlen lies. Als ich den Finger nach einigem Massieren wieder rauszog, hielt ich ihn mir direkt unter die Nase und sog ihren superleckeren Muschiduft auf. Was für ein Rasseweib nicht nur optisch – auch ihr Geruch.
    
    Nun konnte ich nicht mehr an mich halten, öffnete meine Hose, so dass mein Prügel herausschnellte und im Nu war ich auch völlig nackt.
    
    Hinter mir in den Büschen war plötzlich ein unterdrückter, staunender Ausruf zu hören, anscheinend gab es dort einen oder mehrere Spanner, vielleicht war es ja auch die Blonde, aber das war mir nun völlig egal. Sollen die sich doch dran aufgeilen, den besten Platz hatte ich eh selber und den würde ich mir jetzt sicher nicht streitig machen lassen.
    
    Meine schwarzhaarige Schönheit hat wohl auch mitbekommen das wir Zuschauer haben und gab sich bewusst lasziv.
    
    Sie stellte sich nun breitbeinig auf die Bank, direkt mit ihrer delikaten Muschi vor mein Gesicht und ich begann sie ausgiebig zu lecken und meine Zunge soweit reinzuschieben wie nur möglich.
    
    Einfach lecker, ihr Zwetschgenwasser mit diesem zartem Mandelaroma.
    
    Als ich meinen Kopf etwas anhob, sah ich ihre festen Klötze quasi von unten und wie sie es genoss, bei unseren Spielchen auch ...