1. Meine kleine Französin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Waslala

    ... spärlich beleuchtetes Zimmer, in dem noch Leben zu herrschen schien. Eine weibliche Silhouette huschte am Fenster vorbei und spätestens jetzt war meine Neugier geweckt. Obwohl ich nur einen leichten Schlafanzug trug und es leicht schneite, beschloss ich, meine Neugier zu stillen. Ich musste ganz einfach. Und meine Neugier sollte belohnt werden. Ich hatte es geschafft, unbemerkt an das Fenster zu schleichen, aus dem das Licht auf den Rasen fiel. Ich bückte mich, spähte vorsichtig durch das Fenster und sog laut hörbar die Luft ein. Mir stockte der Atem bei dem Anblick, der sich mir bot: Meine französische Schönheit lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, ihre herrlich straffen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem schwarzen Satinstoff ab, der sich sanft an ihre helle Haut schmiegte, ihre Nippel ragten hart empor und ihre Finger glitten auf und ab. Sie ließ sie über ihre Klitoris kreisen, versenkte zuerst zwei, dann drei Finger in ihrer Spalte, während sie mit ihrer anderen Hand ihre wunderschönen Brüste massierte. Auf ihren Wangen lag ein zartes Rot, ihr Mund war leicht geöffnet, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und ihre Vulva glänzte voll feuchter Lust, als sie den Kopf in den Nacken warf und lustvoll zuckend kam.
    
    Wieder einmal konnte ich meinen Blick nicht von dieser Göttin wenden und während ich auf ihre blank rasierte, feuchte Spalte starrte, bemerkte ich kaum, wie meine Hand sich trotz der Kälte um meinen knüppelharten Schwanz legte: Ich sah sie ...
    ... kommen und spürte im selben Moment das orgastische Zucken meines Schwanzes in meiner Hand…
    
    Leise, um nicht doch noch entdeckt zu werden, schlich ich wieder zurück ins Haus. Die Lust auf ein kühles Getränk war mir vergangen, ich brauchte jetzt erst einmal eine kühle Dusche, um wieder in die Realität zurückzufinden. Trotz Orgasmus war ich erregt wie selten zuvor in meinem Leben. Auf Zehenspitzen begab ich mich in unser Schlafzimmer und unter die Dusche, um das eben erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen.
    
    Was machte diese Frau bloß mit mir? Ich musste sie haben, so viel stand fest. Und es war mir gerade vollkommen egal, was ich dafür riskierte - notfalls hätte ich sie wohl auch vor den Augen meiner Frau gefickt. Mein Schwanz meldete sich beim Gedanken an sie sofort wieder und ich konnte nicht anders, als mir innerhalb einer halben Stunde ein weiteres Mal Erleichterung zu verschaffen, während das warme Wasser über mich floß und ich mir vorstellte, dass es ihre zarten Hände waren, die gerade meinen harten Schwanz umschlossen. Erschöpft, aber dennoch aufgekratzt legte ich mich wenig später in mein Bett, um nach gefühlten Stunden des Herumwälzens doch noch in unruhige Träume zu verfallen.
    
    Der nächste Tag verlief relativ ereignislos; meine Mutter hatte „ihre Männer“ - also meinen Vater, meinen Sohn und mich - sang- und klanglos aus dem Haus bugsiert, um gemeinsam mit dem Personal die letzten Vorbereitungen für ihren alljährlichen Weihnachtsball zu treffen. Dieser Ball ...
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