1. Meine kleine Französin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Waslala

    ... dieser Mistkerle gelungen war, sie für sich zu gewinnen und er gerade dabei war, sie flachzulegen.
    
    Ich sah, dass meine Frau ohnehin mit ihren laut kichernden Freundinnen beschäftigt war, griff mir mein gut gefülltes Whiskey-Glas und ging entschlossenen Schrittes Richtung Küche, weil ich dort wenigstens meine Ruhe haben würde. Als ich durch die Schwingtür trat und mich gerade an den massiven Holztisch setzen wollte, hörte ich etwas, das meinen Herzschlag aussetzen ließ: Aus dem Vorratsraum erklang leises Stöhnen.
    
    Waren meine schlimmsten Befürchtungen also doch wahr geworden und sie ließ sich dort drinnen gerade durchvögeln?
    
    Ich wollte es eigentlich nicht sehen, aber ich musste einfach. Auf Zehenspitzen schlich ich in den Vorratsraum und spähte um den großen Kühlschrank, der verbarg, was sich im Inneren des Raumes abspielte:
    
    Da stand sie, meine kleine süße Französin. Mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen lehnte sie an dem kleinen Tischchen in der hintersten Ecke des Raums, ihren String hatte sie zur Seite geschoben, ihren Kopf in den Nacken geworfen und ihre Augen geschlossen. Sie stöhnte und wimmerte, während ihre Finger in schnellem Takt ganz tief in ihre Spalte und über ihre Perle glitten.
    
    Sie schon bereits kurz vorm Kommen zu sein - ihre Finger wurden immer schneller und ihr Atem immer lauter. Mein Schwanz wurde binnen Sekunden steinhart und ich konnte nicht anders. Ich musste sie berühren. Ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu. Sie ...
    ... riss ihre wunderschönen blauen Augen auf, erschrak und schrie unterdrückt auf. Sie wirbelte herum und zog sich hastig ihren Rock nach unten.
    
    Wenn sie geglaubt hatte, dass mich ihre Rückseite weniger reizte, so täuschte sie sich gewaltig; ihr wunderschöner Po erregte mich noch viel mehr. Ich trat hinter sie, drückte mich ganz dicht an sie und ließ sie die Erektion spüren, die sie allein verursacht hatte. „Bitte, es tut mir leid, ich wollte nicht… Ihre Eltern, bitte sagen Sie nichts…“, ihr Flehen war kaum mehr als ein Flüstern. „Was soll ich ihnen nicht sagen? Dass ihr Dienstmädchen schon den ganzen Abend alle Männer aufgeilt und sich auf den Arsch greifen lässt? Oder dass du hier stehst und es dir selbst machst, während du eigentlich arbeiten solltest?!“ Ich wusste, dass das nicht ganz fair war, aber ihr devotes Flehen reizte mich gerade ganz unbeschreiblich. „Bitte, ich brauche diesen Job!“ Ihr französischer Akzent brachte mich fast um den Verstand. Ich beugte mich über sie und hauchte in ihr Ohr: „Und was machen wir jetzt?“, während ich mich enger an ihren Po schmiegte. Sie stöhnte leise auf, denn ich wusste genau, was ich gerade tat. Sie stand so vor dem Tisch, dass die Ecke genau in ihre Scham ragte - und wenn ich sie nun dagegendrückte, rieb sie genau über ihr süße Perle, die sie gerade noch so heftig mit ihren Fingern bearbeitet hatte. Wenn sie es nicht mehr geschafft hatte, ihr Höschen zur Seite zu ziehen, dann musste das jetzt umso intensiver für sie sein.
    
    Ich ...
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