1. Meine kleine Französin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Waslala

    ... bewegte mein Becken immer rhythmischer über ihren Po und drückte ihr dabei hauchzarte Küsse auf ihren Hals. „Wie heißt du eigentlich, meine kleine süße Französin?“ „Iiich, ich heiße Claudette!“ Sie schien eingeschüchtert und erregt zugleich zu sein; eine Kombination, die meinen Schwanz schon jetzt beinahe zum Explodieren brachte. „Ich kann nicht, bitte, ich habe einen Freund!“ „Wie lange bist du jetzt schon bei uns, Claudette?“ „Sechs Monate etwa.“ „Und hast du deinen Freund in diesen sechs Monaten gesehen, Claudette?“ „Nein, nie!“ „Und du glaubst also, dass er dir in den letzten sechs Monaten treu war?“ „Ich, ich…“ Sie wirbelte unvermittelt herum und sah mich flehend an. Ihre Atmung ging immer noch schnell, sie war ganz eindeutig mehr als erregt und wollte es sich selbst nicht eingestehen. „Lass mich dich nur einmal küssen!“ Ich näherte mich ihren vollen Lippen, meine Zunge forderte Einlass - und sie gewährte in mir. „Das ist genug! Ich darf das nicht!“ Sie drückte mich von sich, machte einen energischen Schritt zur Seite und öffnete dabei ihre Beine. Ich nutzte meine Chance. Mein Hand glitt blitzschnell unter ihren Rock - und zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler fand und zwischen meinen Fingern zwirbelte. „Nicht, nicht…“ „Genieß es doch ganz einfach! Oder willst du es dir jeden Abend selbst machen? Keine Angst, ich will dich doch nur so zum Kommen bringen!“ Sie stöhnte auf, mein Finger glitt tief in sie hinein - und ihr Widerstand war endlich ...
    ... gebrochen. Ich schob ihren Rock nach oben, ihren String zur Seite und setzte sie mit ihrem nackten Po auf den Tisch. Während ich sie mit meinen Finger tief fickte, öffnete ich mit der anderen Hand ihre Bluse und befreite ihre wunderschönen, straffen Brüste aus ihrem BH. Ich biss sanft in ihre steifen Nippel, leckte daran und küsste sie zwischendurch. Meine Finger wurden immer schneller und während ihr Stöhnen immer lauter wurde, konnte ich unbemerkt meine Hose öffnen und meinen Schwanz befreien. Ich biss noch einmal in ihren Nippel, zwirbelte ihre Perle und glitt mit den Fingern über ihren G-Punkt. Sie explodierte. Ich hatte sie zum Kommen gebracht. Ihr Körper zitterte und zuckte und ich wusste: Jetzt oder nie. Ich zog meine Finger aus ihr und setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Sie riss die Augen auf und wollte noch kurz protestieren, doch mit einem tiefen Stoß war ich schon tief in ihr. Sie stöhnte laut auf, ich fickte sie mitten in ihrem abklingenden Orgasmus. Und sie war feucht. Sie war so unendlich feucht. Ich spürte ihre feuchte Spalte um meinen Schwanz, ihre Lust, ihr Verlangen. Als sie mir ihr Becken entgegendrückte, hatte ich Mühe, nicht sofort in sie zu spritzen. Sie zog mich dicht an sich, küsste mich und krallte sich in meinem Rücken fest. Ich beugte mich über sie, drückte sie auf die Tischplatte und fickte sie immer schneller. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, hob ihr Becken und drückte sich mir noch einmal entgegen, während sie laut stöhnend kam. Ich ...
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