1. Fremdge(h)danken


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDingo666

    ... und fühlte nach einer Pobacke. Dieselbe, die er beim Tanzen andeutungsweise gefühlt hatte. Er konnte den Saum ihres Slips unter dem dünnen Kleidchen spüren, ebenso die üppige Fülle darunter. Marianne hatte zu ihm aufgelächelt und sich enger an ihn gedrückt. Mitten unter den vielen Leuten hatte er das nicht gewagt, aber jetzt endlich konnte er seine Finger um die volle Form krallen. Hineindrücken, erforschen, genießen. Marianne reagierte, sie stöhnte und ließ ihre Gesäßmuskeln spielen.
    
    Mit mühsam zurückgehaltener Wollust leckte er über den Anfang ihrer Schamspalte. Sofort erntete er ein Keuchen. Heftige Bewegungen unter ihm. Er drängte die Zungenspitze vor und spielte um das Knöpfchen ihrer Klitoris, reizte sie ganz direkt.
    
    Der Schoß kam hoch, und sie stopfte ihm förmlich ihre triefende Muschi in den Mund. Er packte sie fester um den Unterkörper und presste die Zunge in die krampfende Öffnung. Ein leiser Schrei drang an sein Ohr. Fabian grinste mit verschmierten Lippen. Er hatte doch gewusst, dass Marianne keine falsche Scham kennen würde.
    
    ***
    
    Der nasszüngelnde Wurm in ihrer Scheide brachte Larissa für einen Moment aus dem Konzept. Arne hatte sie damals nicht geleckt. Das kam erst später, an einem anderen Nachmittag auf demselben schmalen Bett.
    
    Kein Wunder -- das war ja Fabian. Doch schnell verdrängte sie das und passte ihren Traum an, floss mit wie Seetang in der Strömung.
    
    Arne hielt sie unten herum umfasst und schleckte hemmungslos an ihrem Honigtöpfchen. ...
    ... Die kurzen, nicht vorhersagbaren Berührungen von Zunge, Lippen und Fingerspitzen an ihren intimsten Stellen peitschten ihre Lust hoch.
    
    Sie hatte ihn ebenfalls gestreichelt, nicht wahr? Hatte zum ersten Mal ein steifes, männliches Rohr in der Hand gehalten, zugedrückt. Auf Arnes begeistertes Brummen gelauscht.
    
    Halb bewusst streckte sie den Arm aus, suchte. Der Mann neben ihr verschob seine Position und gewährte ihr Zugriff. Ihre Finger legten sich um eine vertraute Form, heiße Härte unter einem samtenen Überzug.
    
    Etwas wie ein Stromkreis schloss sich, rastete ein. Ihre Bewegungen fanden einen Rhythmus, reagierten aufeinander, stachelten sich gegenseitig an. Je fester ihr Griff um Arnes Glied ausfiel, umso heftiger stieß dieser seinen Mund vor, und umso ungehemmter zog er ihr die Schamlippen auseinander und leckte breit und nass dazwischen.
    
    Arne hatte sie damals nicht geleckt, aber der Effekt war genau derselbe gewesen. Sie putschten sich wechselseitig hoch, bis sie beide am ganzen Körper zitterten und kaum noch Luft bekamen.
    
    Bis sie gespürt hatten, dass der nächste Schritt fällig war.
    
    Larissa griff nach ihrem Freund und zog ihn zu sich empor.
    
    ***
    
    Für einen Moment leistete Fabian Widerstand. Zu tief hatte er sich in die Fantasie verbohrt, wie er der vor Wollust ächzenden Marianne die überfließende Muschi ausleckte und dabei beide Hinterbacken drückte. Ah, diese unwillkürlichen Zuckungen unter seinem Mund, dieser Geschmack wie nach reifen Champignons und ...
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