1. Gedanken Sind Frei 04


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Es sind 2 Monate vergangen, seit ich mit Papa in meinen fruchtbaren Tagen schlief. In der Zwischenzeit bekam ich regelmäßig meine Tage, völlig normal. Ich war auch beim Frauenarzt. Ich bin nicht schwanger. Einerseits sage ich Gott sei Dank. Aber ehrlich gesagt, andererseits schwanke ich tatsächlich zwischen Ja und Nein. Warum eigentlich? Ich meine, nächste Woche werde ich zwanzig und meine Schule dauert noch gut 3 Monate. Ausserdem bin ich im Grunde auch mit Markus glücklich. Er hat sich mittlerweile mit dem Gedanken abgefunden, auf einen Zusammenzug mit mir vorerst zu verzichten.
    
    Also, alles in Allem geht es mir doch gut und auch sonst geht Alles seiner Wege. Auch mit meinem Vater läuft es ganz normal, wie immer.
    
    Ach ja, mein Vater. Wir sprachen mal über die Situation, als ich ihm beim letzten Mal das Kondom abzog. Er wusste es zwar nicht wirklich genau, dachte sich aber, dass ich in den fruchtbaren Tagen sein könnte. Irgendwie hatte er es wohl gespürt, gemerkt, oder was auch immer. Seltsamerweise rastete er überhaupt nicht aus, sondern blieb ganz ruhig. Er erzählte mir, dass auch er öfter darüber nachdenkt, dass unser Treiben auch locker mal ein ganz anderes Ende nehmen könnte.
    
    Dann erzählte er mir, dass er vor einer Weile auf dem Weg zur Arbeit mal ein Mädchen von hinten sah, dass er anfangs für mich hielt. Er muss das Mädchen gerufen haben und sie drehte sich um. Da erkannte er, dass er sie mit mir wohl verwechselt hatte und entschuldigte sich bei ihr. Das ...
    ... Mädchen war offensichtlich schwanger, vielleicht im dritten oder vierten Monat. Also noch nicht soweit, dass man es von hinten hätte erkennen können. Diese Begebenheit fiel ihm bei unserem Gespräch dann wieder ein.
    
    Ich fragte ihn eher belustigt, was ihm bei dem Anblick durch den Kopf gegangen wäre. Er grinste nur und meinte, dass es schon ein netter Anblick gewesen wäre. Dann fragte ich Papa, ob er sich einen solchen Anblick auch bei mir vorstellen könnte. Bei der Frage biß ich mir selber auf die Zunge. Denn, was sollte Papa darauf antworten? Ich bemerkte, dass ihm das irgendwie nicht kalt ließ. Er holte zwei oder drei Mal kurz Luft, um etwas zu sagen, aber er wusste in dem Moment wohl nicht wie. Dann sagte er, dass ich erstmal meine Schule beenden sollte, bevor ich mir über sowas Gedanken machen würde. Er wich mir, oder der Frage, also aus. Ich wollte nachhaken, ob das jetzt Ja oder Nein heißen sollte, aber ich verkniff mir die Frage. Aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Schon komisch, wenn man bedenkt, wie ich noch vor ein paar Wochen dachte.
    
    Ich weiß noch, in der folgenden Nacht träumte ich davon. Während dem Traum, der kaum von der Realität zu unterscheiden war, spürte ich Papas Hände an meinem nackten Körper. Ich fühlte seine Hände sanft meinen leicht gewölbten Bauch streicheln, in dem seit 3 Monaten ein neues Leben wächst. Im Traum bin ich schwanger von meinem Papa und wir freuen uns auf das Baby. Mein Vater küsst meinen Bauch so unendlich zärtlich. Dann küsst er ...
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