Gedanken Sind Frei 04
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nachdenklich und nach einem kurzen Moment der Besinnung eröffnet er mir, dass ihm ein solcher Anblick auch bei mir gefallen würde. Was meint er jetzt damit? Ach so, ja. Er meint meine Frage, ob der Anblick des Mädchens, dass er sah, auch bei mir gefallen würde. Ich lache leise und eher belustigt gebe ich Papa zu verstehen, dass er jetzt die Gelegenheit dazu hätte, denn wir müssten Kondome benutzen.
Jetzt schaut er mich fast schon eindringlich an, dass mir sein Blick zu meinen Augen rein und am Hinterkopf wieder raus kommt. Er wirkt nachdenklich.
Wir sind fertig mit dem Frühstück und räumen ab. Papa geht ins Schlafzimmer und langsam folge ich ihm. Er legt sich auf das Bett und schaut mir zu, wie ich mir mein Schlafshirt über den Kopf ausziehe. Ich stehe vor dem Bett, splitternackt. Ich habe eine Gänsehaut und ich zittere etwas. Papa schaut an meinem Körper auf und ab und genießt wohl den Anblick seiner nackten Tochter. Ich bekomme ein Kribbeln im Bauch und lege mich neben meinen Vater. Immernoch wirkt Papa nachdenklich.
Ich drehe mich zu ihm und küsse ihn sanft. Auch jetzt noch dringt sein Blick durch mich durch. Zaghaft beginnt er, meine Brüste zu streicheln, während ich meine Hand zu seinem schon steifen Ständer wandert. Langsam massiere ich seinen großen Phallus. Papa löst sich von mir und greift zur Kommode. Er holt ein Kondom hervor und will die Verpackung öffnen. Er zögert. Ich schaue auf die Verpackung und dann meinem Vater ins Gesicht. Es ist ernst. Ich ...
... glaube, ich weiß, worüber er nachdenkt. Mit pumpendem Herz und zittrigen Fingern nehme ich ihm langsam wortlos das Kondom aus der Hand und lege es hinter mich.
Wieder schauen wir uns tief in die Augen. Ja, ich weiß, was bei ihm los ist und ich denke genauso. Ich lächele und zwinkere ihm zu. Papa schnauft leise und lächelt zurück. Schnell zieht sich Papa Shirt und Slip aus und wirft die Sachen neben das Bett. Nackt, wie wir sind umarmen wir uns und fangen an, uns innig zu küssen. Unsere Küsse werden heißer und fordernder. Nach einer gefühlten Ewigkeit rollt sich Papa auf mich und ich spreize weit meine Beine. Er küsst sich an mir herunter bis zu meinem Schlitz. Papa läßt seine Zunge über meine Schamlippen kreisen. Ein Schauer nach dem Anderen durchfährt meinen Körper. Papas Liebkosungen wirken auf mich, wie kleine Stromstöße. Ich massiere meine Brüste und mit geschlossenen Augen lasse ich mich von meinen Gefühlen hinweg spülen.
Ich stehe kurz vor dem ersten Orgasmus, als Papa zu mir herauf kommt und sich auf mich legt. Ich greife zwischen uns und nehme seinen Schwanz in die Hand. Ich führe ihn zu meinem Schlitz, der schon vor Nässe tropft. Kurz bevor mein Vater in mich eindringt halten wir inne. Wieder schauen wir uns tief in die Augen, um uns gegenseitig zu vergewissern, dass wir Beide es wollen. Papa schließt kurz seine Augen und öffnet sie wieder. Das ist für mich Antwort genug. Er will es und ich werde ihn machen lassen. Ich werde mich jetzt dem hingeben, was jetzt folgen ...