1. Gedanken Sind Frei 04


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... mich. Ich ziehe ihn auf mich und Papa dringt vorsichtig in mich ein. Wie in Zeitlupe schiebt er sich in mir vor und zurück, bis er sich in nicht enden wollenden Spermastrahlen in mich ergießt. In meinem Kopf dreht sich alles und ich könnte einfach so wegfliegen.
    
    Im nächsten Moment klingelte mein Wecker und der Traum war zu Ende. Aber mein Lächeln blieb.
    
    Heute ist Sonntag und morgen muss Mama für 2 Tage zu einem Seminar in einer anderen Stadt. Ich stehe hinter der Wohnzimmertür und in Fetzen bekomme ich ein Gespräch zwischen Mama und meinem Vater mit. Es geht wohl um mich. Ich lausche und vernehme, dass Mama meint, ich solle lieber warten, bis ich mir eine Zukunft aufgebaut hätte, bevor ich mit einem Enkel ankommen würde. Sie sprechen wohl tatsächlich über Markus und mich. Tja, und mein Vater merkt an, dass ihm der Gedanke schon gefallen würde, einen Enkel zu bekommen. Ich bin erstaunt. Baut er etwa unbemerkt vor? Ich höre nur noch, wie Mama sagt, dass bis dahin ja noch eine ganze Menge Zeit wäre. Danach ist für Minuten Ruhe. Ich schleiche mich in mein Zimmer und setze mich an meinen PC, um etwas zu lernen. Da ich weder Musik laufen habe, noch sonst irgendwas läuft, ist um mich herum absolute Stille. Ich höre Mama und Papa ins Schlafzimmer gehen und sie murmeln etwas, Mama kichert.
    
    Und wieder einige Minuten später vernehme ich von nebenan das rhythmische Knarzen des Bettes, dass stetig immer schneller und vernehmlicher wird. Dann ist wieder Ruhe. Ich lächele und ...
    ... mache am PC weiter. Dann, nach weiteren gut zwanzig Minuten das gleiche Spiel. Diesmal aber begleitet vom deutlich hörbaren Stöhnen und Keuchen von Mama. Ein kurzes Aufstöhnen von Papa, dann ist endgültig Ruhe. Ich denke wieder an Mama und das ich die beiden Tage mit Papa alleine wäre.
    
    Der nächste Morgen. Ich wache auf und höre Rumoren und die Stimmen von Mama und meinem Vater in der Diele. Ich stehe auf und gehe in die Diele. Mama ist grade dabei, sich zu verabschieden. Sie küsst Papa und wendet sich mir zu. Auch mich nimmt sie in die Arme und gibt mir lächelnd den Auftrag gut auf Papa aufzupassen. Ich lächele zurück und verspreche es.
    
    Ich denke mir, dass ich natürlich auf meinen Vater aufpassen werde. Darum werde ich auch gleich wieder in der Schule anrufen und mich für die beiden Tage abmelden. Mama geht los und Papa schließt hinter ihr die Türe. Ich schaue meinen Vater an. Er lächelt mich an und zwinkert mir zu. Ich gehe ins Bad und schließe hinter mir die Tür. Ich nehme mir den Kalender vor und rechne nach. Dann greife ich zum Fieberthermometer und führe es mir ein. Ich schaue es mir an und es bestätigt meine Rechnerei. Ich bin wieder in meinen fruchtbaren Tagen. Das heißt, Kondome benutzen.
    
    Ich verlasse das Bad und schnappe mir mein Handy. Ich rufe die Schule an und melde mich krank. Papa hat es mitbekommen und lächelt mich leicht verwundert an. Ich lächele zurück und zucke nur mit den Schultern. Papa und ich frühstücken und reden über Dies und Das. Papa wird ...