Sonntagsspaziergang
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
... kochende Säfte und Sekrete von ihr wie von mir, gemeinsam einander abgewrungen und injiziert.
Ich schloss kurz die Augen und genoss diese sondierenden Finger auf meiner schon wieder fühlbar und auch sichtbar anwachsenden Latte. Einsatzbereit war sie noch nicht unbedingt, aber das störte mich nicht. Das war nicht notwendig, das machte ich rein von ihr abhängig, ob und wie sie noch wollte. Ob sie wirklich nicht mehr konnte, wie sie schon öfters und teils glaubhaft gejammert hatte - da wollte ich sie keinesfalls überfordern und sie schon gar nicht zu Dingen zwingen, die sie nicht mehr bereit war, mir zuzugestehen. Aber sie geil zu machen, sie weiter an ihre Grenzen und darüber heran zu bringen, das machte Spaß, wunderbaren geilen Spaß zugleich, wenn sie dann auf diesen fahrenden Zug meiner Geilheit aufspringen wollte.
"Blas mir einen!"
"Blas mich! Saug meinen geilen Schwanz!", hauchte ich ihr zu und ihre Augen wurden wieder groß wie Wagenräder. Mir war vollkommen bewusst, dass sie das wohl auch noch nie getan hatte. So nass und glitschig und duftend meine in ihr explodierte Latte war, so verschmiert von unseren beiden zu Schaum gestoßenen Liebessäften, so unfassbar war wohl meine gewünschte Geilheit. Dass sie meine Latte nun lecken und liebkosen sollte, wo ich doch gerade erst in ihr gesteckt war, süßlich in ihrer Enge getobt hatte und sie so wunderbar in ihren Orgasmus hinein gefickt hatte.
"Ich will, dass du meinen geilen Schwanz leckst - nass von dir und deinen ...
... Ficksäften ... und garniert mit meinem geilen Samen!"
Helga taumelte eher, als dass sie sonst irgendwie reagierte. Ich hätte mir nicht zu wetten getraut, dass sie meinen Wunsch befolgen würde. Zu neu und ungewohnt war das für sie. Aber gerade dadurch war sie vermutlich auch schon zuvor im wahrsten Sinn des Wortes auf den Geschmack gekommen, wie ich denn schmeckte. Wie mein Sperma in ihrem geilen Mund denn schmeckte, und wie sie sogar das geschluckt hatte, wovon ich mir sicher war, dass ihr Mann schon lange nicht mehr tat oder aber sogar niemals hatte derart mit ihr tun dürfen. In ihren Mund spritzen und sie dann schlucken lassen - geilste Gefühle damit in mir her vor rufend, wenn ich das Bild dachte, wie groß ihre Augen wurden, als sie diese heiße klebrige Sahne gegen ihren Gaumen klatschen fühlte.
Ihre Augen zeigten diese wunderbare und gar so verführerische Kombination dessen, was Liebe und Geilheit zum Exzess immer am besten zum Ausdruck brachte. Ein Hauch von Ekel, eine Lawine an Erregung und noch eine Prise von Hemmung, Dinge zu tun, zu denen sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht bereit gewesen war. Und in dieser Hinsicht hatte ich auf jeden Fall noch das eine oder andere mit dieser geilen Alten vor, wie ich innerlich dachte. Ja ich konnte es selbst mir kaum erklären, warum ich so scharf war auf sie. Vermutlich eben deswegen, weil offenbar Dinge für sie neu waren oder aber so lange zurück lagen, dass sie im letzten Jahrtausend angesiedelt sein mussten. Und weil ...