Sonntagsspaziergang
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
... ich bei ihr so genau fühlte, dass sie über den eigenen Schatten springen würde, um das zu erfahren. Den ersten wesentlichen Schritt hatte sie ja schon längst gesetzt, sonst würde sie ja nicht nackt und besamt vor mir und unter mir liegen, während ihr Mann daheim dem Vernehmen nach sich einen sportlichen Nachmittag gönnte. Vor der Flimmerkiste zusehend, wie sich etliche Autos dumm und eintönig im Kreise drehten, wie es Niki Naziole1 seinerzeit so treffend artikuliert hatte, selbst wenn er dreifacher Weltmeister in diesem heutzutage an Fadesse nicht mehr zu überbietenden Verein gewesen war.
"Oh ja - klettere so auf mich hin ... am besten über mich, dass ich dich zur gleichen Zeit lecken kann!"
Helga schrie auf, ohne dass ich etwas anderes getan hätte, als eben genau das zu sagen, was mir vorschwebte. Etwas, das ich auch selten tat, weil es doch unglaublichster intimer Hingabe bedurfte, eine intensiv besamte, stark duftende Spalte zu lecken und wohl sogar zu reinigen. Und das noch kombiniert damit, dass sie erwartungsgemäß nicht rasiert war und auch deswegen stärker roch als junge Mädchen, bei denen ich das durchaus oft praktizierte, um sie ganz besonders zu enthemmen und zu erregen. Und erst recht, weil sie so lange keinen Geschlechtsverkehrt gehabt hatte, duftete sie in einer Heftigkeit, dass es wahrlich betörend war. Und dass sie nach all dem wohl auch etwas intensiver, ja potentiell sogar streng schmecken würde, war mir in dem Moment auch schon längst klar geworden, ...
... nein schon vorher bewusst gewesen, wie ich diesen geilen nächsten Schritt mit ihr geplant und mir vorgestellt hatte.
"Oh ja so ... in die 69er Stellung! Ich will dich sehen und riechen und kosten und schmecken, wie ich dich aufgefickt habe, du geiles Luder - während du mir einen bläst!"
Es war klar, dass alleine die Worte wiederum wie harte Peitschenhiebe wirken mussten, die ich auf sie herab prasseln ließ. Am ehesten wohl in den stark geschwollenen Spalt ihrer Beine, auf dass ihre schon dunkel rot pochenden Lippen noch weiter aufplatzen würden. Und so verschmiert und garniert wie sie dufteten, da schien sich meine Latte bereits alleine durch dieses Bewusstsein den einen oder anderen Zentimeter weiter aufzustellen, noch ehe sie über mich hinweg geturnt war. Ich merkte ihre feine Unsicherheit, vielleicht sogar eher mich betreffend, ob ich denn das wirklich ernst gemeint hatte, sie jetzt zu lecken, wo sie doch nach ihren bisherigen Gepflogenheiten jetzt dringend einer reinigenden Dusche bedurft hätte. Aber ähnliches galt auch für meinen Penis, der so heftig in ihrer Enge explodiert war und all diese duftenden und weißlich verschmierten Beweise immer stolzer und aufrechter zur Schau trug.
Und dazu meine Worte, die nun wieder von der sanften postkoitalen Sprechweise umschwenkten auf die härtere und geilere und eindeutig ordinäre Sprache, wo die verheiratete Frau schon merken sollte, dass sie wie eine Schlampe agierte und das auch sein wollte. Wo ich ihr wiederum Dinge an ...