1. Der Obdachlose Teil 02


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie beinhaltet die detailliert beschriebenen sexuellen Handlungen zweier Männer miteinander.
    
    Es werden Handlungen beschrieben, die allgemein als pervers oder abartig bezeichnet werden. Wer mit Begriffen wie CBT, Dirt, Smegma oder NS nichts anfangen kann, sollte sie besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
    
    Dieser Teil baut auf die Geschichte „Der Obdachlose" auf. Es wäre sinnvoll vorher den ersten Teil gelesen zu haben.
    
    Der Obdachlose
    
    Teil 2
    
    Nun, einige Jahre später geht diese Geschichte weiter.
    
    Es ist viel passiert seitdem. Ich bin älter geworden, in eine andere Stadt gezogen und auch meine sexuellen Vorlieben haben sich weiterentwickelt.
    
    Das Erlebnis mit dem Obdachlosen, von dem ich mir die Aufnahmen immer noch regelmäßig beim wichsen anschaue, war ein Schlüsselerlebnis gewesen und hat mein Leben verändert. Ich habe damals meine devote Ader zum ersten Mal richtig erkannt und seitdem auch akzeptiert. Auch die Erregung durch Dreck und Gefahr hatte sich weiter ausgeprägt und ich war immer mutiger geworden meine perversen Wünsche auszuleben.
    
    Mit nunmehr 45 Jahren hatte ich schon viel Verdorbenes ausgelebt, aber das Zusammentreffen mit diesem Obdachlosen vor vielen Jahre war bisher unerreicht geblieben.
    
    Und so entwickelte ich eine Idee mich erneut einer solchen Gefahr auszusetzen. Und dabei meine schmutzigsten Fantasien auszuleben.
    
    Also stand ich nun erneut mit zitternden Beinen ...
    ... vor einem verlassenen Haus.
    
    Andere Stadt und anderes Objekt, aber gleiche Wirkung auf mich. Mein Schwanz zuckte geil in meiner Hose.
    
    Dieses mehrgeschossige Gebäude, was ich in den letzten Wochen schon oft von außen beobachtet hatte, war laut Recherche bis vor einigen Jahrzehnten eine Art Männerwohnheim gewesen. Der Bau eines neuen Heims hatte dieses leerstehen und mit der Zeit verfallen lassen. Und ich wusste mit ziemlicher Gewissheit, dass es von zumindest einem Obdachlosen als Schlafplatz genutzt wurde.
    
    Also drückte ich den schlaffen Zaun nach unten und betrat das Grundstück.
    
    Verstohlen um das Gebäude schleichend suchte ich einen offenen Eingang. Ich spürte dabei, wie mein erigierter Penis die Innenseite meiner weiten Jogginghose nass machte. Auch das stetige Ziehen in meinen stramm mit Gummibändern abgebundene Hoden lies mich schon jetzt verdorben fühlen auf dem Weg zu dem, was ich vorhatte.
    
    Ich entdeckte eine zerbrochene Nebeneingangstür, die nur noch halb in den Angeln hing und schlich mich vor Aufregung keuchend in das Gebäude.
    
    Es war noch recht früh am Morgen aber die erstarkende Sommersonne durchflutete schon jetzt durch die Löcher und blinden Fensterscheiben das Innere.
    
    Ich ließ die Umgebung auf mich wirken. Schmutz und Unrat in dem Flur und den Räumen, die ich von dort aus sehen konnte. Mit Graffitis beschmierte Wände und von der Decke gebröckelter Putz. Der muffige Geruch eines verkommenen Hauses und das leise Knacken, des sich in der Sommerhitze ...
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