1. Der Obdachlose Teil 02


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... erwärmenden Hauses.
    
    Es machte mich geil und ich schritt sofort zur Tat.
    
    Ich schlich in den erst besten Raum und zog mich komplett aus. Einzig meine Schuhe lies ich an, um mich nicht an den Scherben und anderen Müll zu verletzen.
    
    Ich versteckte meine Kleidung in einem Müllhaufen und setzte mir meinen Rucksack wieder auf. Dann schaute ich an mir selbst nach unten und zitterte vor Geilheit.
    
    Die letzten Jahre waren nicht spurlos an mir vorbei gegangen und der Umstand, dass ich praktisch nie Sport trieb, hatte dazu beigetragen. Ich war noch schwammiger und unförmiger geworden, als ich es eh schon war. Blass und zu fett konnte ich auf das weibliche Geschlecht keine Anziehung ausüben, was aber schon lange nicht mehr mein Ziel war. Ich begehrte etwas anderes.
    
    Einzig mein steifer, steil von mir abstehender Penis, der von seinem eigenen Lustsaft verschleimt glänzte und die mittlerweile dunkelrot verfärbten, abgebundenen Eier erzeugten eine Art Stolz in mir. Frisch rasiert, wie auch der gesamte Rest meines schwabbeligen Körpers, ragten meine Genitalien aus meinem Unterleib hervor, so als ob sie nicht zu dem Rest meines Fleisches gehörten.
    
    Wie schon unendlich viele Male zuvor seufzte ich enttäuscht darüber, dass ich es nie geschafft hatte so gelenkig zu werden, dass ich mir selbst einen blasen könnte. Ich hätte mir hier und jetzt gierig meinen eigenen Schwanz ins Maul gestopft, so geil machte mich sein Anblick.
    
    Aber ich hatte anderes vor. Und so schlich ich mich ...
    ... nackt und nur mit Turnschuhen und Rucksack bekleidet durch dies Gebäude.
    
    Ich durchsuchte auf leisen Sohlen das Erdgeschoss, aber fand nicht wonach ich suchte. Die erregende Wirkung dieser Umgebung zwang mich gelegentlich meinen Pimmel anzuwichsen, aber ich musste vorsichtig dabei sein, weil ich sonst zu früh abgesamt hätte und die Aktion damit beendet gewesen wäre.
    
    Als ich vorsichtig die Treppe ins erste Geschoss beschlich, konnte ich schon auf den mit Schutt überhäuften Stufen riechen, das ich mich meinem Ziel näherte.
    
    Der Geruch eines menschlichen Körpers. Eines unsauberen Körpers, gepaart mit dem unverwechselbaren Mief von billigem Alkohol. Dazu der Gestank von menschlichen Exkrementen. Ich keuchte leise vor Lust und Angst.
    
    Ich ging nun noch vorsichtiger vor und spähte, jedes Mal die Luft anhaltend, erst um jede Ecke, bevor ich in einen Raum ging.
    
    Bereits bei dem dritten Raum in diesem Flur wurde ich fündig.
    
    Ich schaute an der Wand hockend um eine Ecke in den türlosen Raum und schreckte sofort zurück. Da war er. Oder zumindest war da jemand. Ich hielt erschrocken die Hand vor meinen Mund, um ja kein Gerasch zu machen. Mein zuckender, steinharter Schwanz wippte zwischen meinen Schenkeln in dieser hockenden Position auf und ab. Ich spürte wie sich ein dicker Tropfen meines Schleims aus meinem Pissschltz drückte und sich mit dem See auf meiner Eichel vermengte.
    
    Mein Körper war bereit. War ich es auch?
    
    Ich spähte erneut um die Ecke und ließ meine Blicke ...
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