1. Der Obdachlose Teil 02


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... Hand an mich zu legen abgespritzt hatte. Es hatte mir einen besonderen Tick gegeben, so abartig war mein Treiben gewesen.
    
    Danach zwang er mich noch die letzten Reste seines Smegmas abzulutschen. Und ich gehorchte willig, so gierig hatten mich diese Rückstände gemacht. Erst als sein Pimmel restlos sauber war, ging er lachend davon. Und ließ mich vor Geilheit zitternd auf dem Boden zurück, während ich die letzten Reste seines Käses kaute.
    
    Erst später in dieser Nacht, in der Sicherheit meiner vier Wände, sollte ich am Computer recherchierend erfahren, was mich da so geil gemacht hatte. Aber mir war klar, dass ich es wieder haben musste.
    
    Im Laufe der folgenden Jahre hatte ich oft versucht wieder an dieses kostbare Smegma zu kommen. Aber auch wenn ich noch so viele ungewaschene Schwänze gelutscht hatte, dieser besondere Käse blieb mir verwehrt.
    
    Ich hatte sogar mal einen Online Kontakt hergestellt mit einem Mann, der mir versprach sich wochenlang nicht den Schwanz zu waschen, bevor wir uns treffen. Aber ich wurde, wie so oft, versetzt.
    
    Auch mein eigenes Smegma hatte ich einige Male gezüchtet und mir mit vorsichtigen Fingern vom Schwanz geschält und es mir ins Maul zu stopfen. Beim Wichsen kaute ich dann genüsslich darauf herum und genoss es auch. Aber so geil wie von diesem dicken Fernfahrer sollte es nie wieder werden.
    
    Bis jetzt.
    
    Meine Zunge ertastete seine verkrustete Eichel und dieser besondere Geschmack erfüllte mich.
    
    Ich wurde gieriger und versuchte ...
    ... mehr von seinem Pimmel ins Maul zu bekommen.
    
    Und bemerkte mehr am Rande, dass der Obdachlose wach wurde.
    
    So unvorsichtig und dumm es auch war, aber ich konnte einfach nicht aufhören an seiner krustigen Eichel zu lutschen.
    
    Selbst als er sich bewegte und ich einen festen Schlag gegen meinen Kopf bekam.
    
    Der Penner kam in Bewegung und ermöglichte mir mehr von seinem Schwanz einzusaugen. Weitere Schläge trafen mich, aber sie waren wenig kraftvoll oder kamen mir in meiner Extase zumindest so vor. Er brüllte auf mich ein, aber ich verstand nicht viel davon. Nur einige Beleidigungen wie „Schwuchtel", oder „Drecksau" drangen zu mir durch. Und erregten mich, waren sie doch so zutreffend.
    
    Er versuchte mich weg zu drängen, aber ich hatte mich wie ein Blutegel an seinem Pimmel festgesaugt. Ich saugte wie besessen, während die Schläge weiter auf mich einprasselten.
    
    Bis sie schließlich schwächer wurden und ich spürte, wie sein Penis anschwoll in meinem Maul.
    
    Meine Hartnäckigkeit hatte sich ausgezahlt und er begann es zu genießen.
    
    Irgendwann hörte er ganz auf sich zu wehren und lehnte sich auf seine Matratze zurück. Dabei wurde er aber nicht müde mich mit seiner verwaschenen Aussprache weiter zu beleidigen. Aber ich genoss es, gaben mir diese Beleidigungen doch einen zusätzlichen Kick.
    
    Dann war sein Schwanz komplett hart und er hatte sich entspannt, so dass ich mein Treiben wieder voll ausleben konnte.
    
    Mit beiden Händen hielt ich seinen ausgesprochen langen Pimmel ...
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