Der Obdachlose Teil 02
Datum: 25.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... ließen mir keine Wahl und ich leckte weiter, diesmal widerwillig, in seiner runzligen Rosette.
Aber offenbar nicht mit dem nötigen Eifer und er machte mir schnell klar, dass er mir meine ungeschützten Eier zerquetschen würde, wenn ich ihm nicht weiter diese selten geilen Gefühle bereiten würde.
Und so zwang er mich wie ein Besessener weiter sein Arschloch zu lecken, während ich vor Schmerz und tiefer Scham stöhnte.
Mein Schwanz schwoll dabei nicht ab, was die strammen Gummibänder gnadenlos verhinderten.
Die Zeit zwischen seinen Pobacken kamen mir endlos lange vor, aber irgendwann schien er davon überdrüssig zu werden und zerrte mich wieder etwas nach oben.
Wie mit einer Gummipuppe stülpte er meinen Kopf über seinen nach wie vor steinharten Schwanz. Seine Hand verkrampften sich schmerzhaft in meinen Haaren und er hämmerte grob und schnell meinen Kopf auf sein Glied, als ob er nur ein gefühlsloses Sexspielzeug sei. Dabei wurde mir sein Schwanz bis tief in den Rachen gebohrt, tiefer als ich es je erlebt hatte und ich musste hilflos würgen, während er mein Maul fickte.
Meine Eier wurden dabei nicht geschont, sondern es fühlte sich an, als ob er sie vor Geilheit noch brutaler quetschen würde.
Schmerzhaftes Gewürge, gepaart mit Schmatz Geräuschen und seinem tierischen Gegrunze erfüllten den Raum und drangen vielleicht sogar durch die kaputten Fenster bis nach draußen auf die Straße.
Bis er plötzlich am gesamten Körper verkrampfte, als er in meinem Schlund ...
... explodierte.
Meine hilflosen Eier umgreifende Hand verkrampfte sich unkontrolliert und ich war mir sich, dass die empfindlichen Weichteile nun platzen würden.
Die andere Hand in meinem Haar presste meinen Kopf mit aller Gewalt auf seinen ejakulierenden Pimmel und ich spürte wie Schub um Schub seiner kochenden Wichse gegen mein Zäpfchen spritzte.
Mein hilfloses und mit Schmerzschreien verzerrtes Gewürge ging in seinem ungehemmten Geschrei unter, während er mir in den Rachen ejakulierte, als ob er seit Jahren nicht gekommen war.
Was vielleicht sogar stimmte.
Wie nie zuvor spürte ich, wie mir sein fischig, salziger Schleim in der Speiseröhre nach unten lief. Es fühlte sich für mich an, als ob es mehrere Liter Sperma waren, die mich fütterten und ich versuchte irgendwie dabei Luft zu holen.
Dieser Moment kam mir ewig vor, aber irgendwann erschlaffte sein Körper und auch seine Hände ließen lockerer.
Die Hand an meinem Kopf zog mich etwas zurück aber zeigte mir auch schnell mit ihren Bewegungen, dass ich den dazugehörigen Schwanz jetzt noch aussaugen und sauberlecken musste.
Was ich auch bereitwillig tat, da ich mittlerweile wieder gut Luft bekam und auch meine Eier eher vorsichtig massiert wurden.
Und während ich so die letzten Reste Wichse von ihm aufnehmen musste spürte ich erschrocken, wie ein neuer Funke meiner dreckigen Lust in mir wieder aufkeimte. Ich wurde wieder geil.
Als ihn mein langsam wieder sinnlich werdendes Spiel an seinem zunehmend ...