Hinter Klostermauern 08
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Eindruck, dass er einen gesucht hätte." Therese fand das ausgesprochen amüsant und irgendwie beruhigend wie gleichermaßen beunruhigend. Therese wusste, er würde bei der kleinsten Verfehlung die Rute anordnen, schon, weil es ihm selber solchen Spaß machte einen Weiberpopo zu verhauen. Die Abigail hatte das ja schon erleben dürfen. Das war sehr beruhigend, denn noch brauchte er einen Grund. Offensichtlich war er sich nicht klar, dass es nicht das Bestrafen wegen einer Verfehlung war, was ihn antrieb, obwohl er das behauptete. Er würde bald diese Grenze überschreiten, war sich Mutter Oberin sicher, und das war beunruhigend, denn dann ging es nur noch darum die eigene Lust an der Bestrafung zu befriedigen. Oder die Lust überhaupt? Therese hoffte sehr, dass der Bischof seine Experimente nicht mit einer der Schülerinnen veranstalten würde.
„Hättest du ihm Gelegenheit geben wollen?" „Ja, Mutter, und ich schäme mich so dafür, ich hab daran gedacht. Allerdings hatte ich dann doch Angst, dass er mir dann vielleicht seinen Schwanz reinstecken würde, und das ist... Es fühlt sich doch gut an oder?" „Ich weiß es nicht, ich hab es nicht versucht. Aber Abigail es ist gefährlich." „Wie gefährlich?" „Na ja, wenn die Lust dich überkommt und du einen Mann dich ficken lässt, dann kann es schon passieren, dass du schwanger wirst." „Ah ja. Nicht wirklich gut im Kloster, wo wir doch keusch leben sollen!" „Genau! Allerdings hab ich schon geahnt, dass dir diese Dinge im Kopf umgehen würden und ...
... deswegen bin ich zu dir gekommen." „Aber Mutter Oberin ich hab mich tadellos aufgeführt!" „Ja ich weiß Abigail. Ich brauch allerdings keinen Grund dich zu verhauen!" „Nicht?" „Nein Abigail. Ich finde es einfach nur geil und ich mach es, weil mir danach ist!" „Aber Mutter!" „Sehr verderbt ich weiß, aber trotzdem genauso geil."
Abigail sah ihre Mutter Oberin an und verstand es nicht mehr. Sie brauchte keinen Grund? „Ohne Grund, Mutter?" „Na nicht ganz Abigail. Ich bin wuschig und mir ist danach ein Ärschlein zu verdreschen, wenn du möchtest, dann sag es. Anderen Grund als es zu wollen brauchen wir keinen, oder?" „Nein Mutter und ja, ich möchte es. In deinem Büro neulich, das war so schön, wie du mir den Arsch geleckt hast und mich gefingert!" „Ich hab heute Möhrchen und so Sachen dabei. Da kann ich dich dann, wenn ich dich schön geschlagen habe auch ordentlich damit fertig machen. Ich hab dann nur noch eine Bitte Abigail!" „Ja Mutter Oberin?" „Ich bitte dich, dass du mir auch den Arsch verklopfst!" „Echt?" „Ja echt Abigail. Ich fühle, dass ich es heute wieder einmal brauche und du wirst sehen, wie es danach besonders schön ist."
Das Lineal mit dem sich die beiden Frauen abwechselnd und gegenseitig die Popos schlugen erwies sich als besonders brauchbar. Ebenso brauchbar waren die Möhren, die Mutter Oberin mitgebracht hatte und das geile Stöhnen füllte eine ganze Zeit lang die Zelle.
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Mutter Oberin seufzte schwer. Es hatte sich so getroffen, dass sie die Leitung des ...