Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22
Datum: 26.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
... einen Kaffeevollautomaten geleistet. Der Weg zur Küche war einfach zu lang, und die Heißgetränke, die Wauzi, oder wer auch immer, ihm von dort gebracht hatten, waren meistens schon kalt gewesen wenn sie hier angekommen waren. Und für sein Spielzimmer war ihm nichts zu teuer. So hatte er beschlossen, Sklavenarbeit durch Technik zu ersetzen. ... Ja, ja! ... Rationalisierung und Optimierung der Abläufe, machen heutzutage vor nichts mehr halt. Aber dafür war der Kaffee gut.
Daniel drückte zwei Mal den Knopf für doppelten Espresso, sah zu wie die Maschine spotzend, zischend und duftend ihre Arbeit tat, nahm die Tasse, gab drei Löffel Zucker hinein, flätzte sich auf einen der Sessel, trank genüsslich das schwarze, aromatische Gebräu, lehnte sich zurück und legte die Füße auf die Glasplatte, unter der Orkan eingequetscht war. Jetzt noch eine Zigarette und das Leben war perfekt. Nun konnte er in Ruhe sein Schweinchen beobachten, das immer noch den geilen Jörg fickte.
Das kleine Schweinchen war in seiner neu verordneten Rolle ziemlich aufgegangen. Es fickte Jörg immer noch mit Vehemenz und Kraft. Es behielt immer den gleichen Rhythmus bei, der Schweiß lief ihm am ganzen Körper herunter, seine Stirn war in angestrengte Falten gelegt und seine Zungenspitze schaute zwischen seinen Lippen heraus. Es wirkte so konzentriert, als würde es grade einen komplizierten Algorithmus lösen. Aber scheinbar hatte es Spaß. ... Den hatte Mister Pain auch. Er schwebte auf seiner Nasenspraywolke, ...
... war eigentlich nur noch Votze, und genoss es, von Daniels Sklaven gefickt zu werden. ... So ein ganz richtiger Meister war er eben nicht.
Daniel nahm indes noch ein Schlückchen Kaffee, und blies gemütlich Rauchkringel in die Luft. Er bemerkte, dass Dreizehn anfing stark zu keuchen und fester zuzustoßen. Es würde doch nicht etwa auch ...
„Schweinchen! Denk' dran, dass du immer noch Spritzverbot hast. Wehe du spritzt in Mister Pain hinein! Der Käfig ist schon voll! Also mach' keinen Scheiß!"
Aber Jörg schrie: „DOCH!!! DOCH!!! ... SPRITZ' IN MICH REIN, DU DRECKIGE SKLAVENSAU!!! ... SPRIIIIIITZ!!"
„NEIN!!!", donnerte Daniel vom Sessel aus. „Du spritzt nicht! ... Wehe! Du bist mein Sklave, und ich bestimme wann du spritzen darfst! Beherrsch' dich gefälligst!"
„DOOOCH!!! ... SPRIIIIITZ MIR DIE VOTZE VOLL!!! ... DAAANIEL!!! LASS' ES SPRITZEN!!! ICH HAB' NOCH MEHR KÄFIGE!!!"
Das Schweinchen war verwirrt. Wem sollte es gehorchen? Dem Gastgeber, dem man als Gast gegenüber höflich und aufmerksam sein sollte, und bei dem noch eine Rechnung zu begleichen war, oder seinem Herrn. Sein Schwanz schrie in sein Hirn:
'Dem Gastgeber! Gehorch' dem Gastgeber! Hör' auf mich!!!'
Das Lustzentrum hätte sich ja breitschlagen lassen, aber der Teil seiner grauen Masse, in dem Gehorsam und Unterwerfung angesiedelt war, sprach ein unerbittliches 'NEIN!!'
Pech für Jörg! Dreizehn war so kurz vor dem Kommen, dass er keine andere Möglichkeit mehr sah es abzuwenden, als sofort Mister ...