1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Pains Loch zu verlassen. Noch eine Sekunde, und es wäre zu spät gewesen. - Flupp -- Und der Schwanz war draußen.
    
    Das Schweinchen dachte, wenn es kurz raus ziehen würde, könnte es wenig später einfach wieder weiter ficken. ... Aber ach! ... Dem sensiblen Sklavenschwanz war das nun wohl zu viel Durcheinander gewesen, und er zog sich beleidigt zusammen, wurde klein und schrumpelig und war nicht mehr für Mister Pains Votze zu gebrauchen, wie sehr dieser auch darum flehte.
    
    „SCHIEB' IHN WIEDER REIN!!! ... LOS!! ... MACH'!!! ... MAAAACH'!!!"
    
    Er wand sich mit verzweifelter Geilheit auf dem Sling hin und her.
    
    Das Schweinchen wichste hektisch und versuchte die zusammen gesackte Erektion wieder aufzurichten, aber ... oh Graus ... da wurde ... nichts draus. Es wandte sich geknickt an Daniel.
    
    „Herr! Herr! Was soll ich tun??? Es tut mir leid, aber jetzt geht's nicht mehr!"
    
    'Das war's dann wohl mit der Pause.', dachte Daniel und stellte die Kaffeetasse ab. Jetzt musste er doch wieder ran. Nicht dass er das nicht gerne machte, aber der Tag war, wie gesagt, schon sehr lang gewesen. 'Es müsste eine Gewerkschaft für Meister geben. Feste Pausenzeiten, Krankheitsvertretung ... auf alle Fälle Gleitarbeitszeit. Das wäre mal was', überlegte er. ... Aber ficken würde er jetzt nicht mehr. Jetzt gab es die Faust! ... Man hörte seinem Ton schon an, dass er etwas genervt vom Ende seiner wohlverdienten Pause war.
    
    „Ja, ja, schon gut! Ich komm' ja!", murrte er und hob schwerfällig das ...
    ... erste Bein vom Sklaventisch.
    
    Aber Jörg bemerkte das kaum. So ganz Herr seiner Sinne war er offensichtlich nicht mehr. Gut das er in diesem Zustand keine Kraftfahrzeuge führen, oder schwere Maschinen bedienen musste. Ganz im Gegenteil: ER wollte bedient werden! Wieder schrie er, laut wie im Fußballstadion:
    
    „EIN SCHWANZ!!! ... EIN SCHWANZ!! ... ICH BRAUCH' EINEN SCHWANZ!!"
    
    Dieses Nasenspray würde sicher ein Verkaufsschlager werden!
    
    Wauzi wurde inzwischen unter dem Sling wieder lebendig. 'Wuff,Wuff, Wuff, wuff, wuff, Wuff!!', bellte er und kam hervorgekrochen. Hinter Jörg machte er 'Männchen', zog mit seinen Pfotenhandschuhen Jörgs Halbmonde auseinander, und begann seine Gummihundeschnauze im Loch seines Herrchens verschwinden zu lassen. Gierig leckte seine lange Zunge das aufgefickte Loch aus.
    
    Jörg schöpfte neue Hoffnung: „JA, WAUZI!!! ... GUTER WAUZI!!! ... Wenigstens du verstehst mich! BRAVES HUNDCHEN!!! Braver Sklave! ... DU VERSTEHST MICH!!! ... Wauzi, komm! Was hab' ich dir beigebracht?? Komm! Mach' Herrchen glücklich!!!"
    
    Wauzi zog seine Schnauze zurück. An seinen Gummilefzen glibberten ein paar Tröpfchen von Jörgs Votzenschleim.
    
    'WUFF, WUFF! WUFFWUFFWUFF!!!'
    
    Dann stieß einen langen heulenden Ton aus, und erhob sich auf die Hinterbeine. Sein Gummihundeschwänzchen wackelte aufgeregt, und sein Hundesklavenriemen stand waagerecht von ihm ab! Er hielt sich mit seinen Pfotenhandschuhen irgendwie an den Ketten fest, und machte tatsächlich Anstalten Mister ...
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