1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... ausgeprägten Gluteus Maximus ausgestattet. Die Knieschützer und das Hundeschwänzchen standen ihm auch sehr gut. Und die schwarze Hundemaske, die er passgenau über dem Schädel trug, gab ihm fast ein bisschen das Aussehen von Anubis, dem ägyptischen Gott mit dem Schakalkopf.
    
    Aber statt, wie Anubis, die Zermonie der 'Mundöffnung' abzuhalten, und der Seele den Weg zum 'Feld der Himmlischen Opfergaben' zu weisen, öffnete der kleine Nachwuchsanubis lieber Mister Pains Votzenloch und wies ihm den Weg zum 'Gefilde der Himmlischen Erregung'. ... Mit großem Erfolg.
    
    „JAAAHHH!!! STOSS'!!! STOSS', MEIN WAUZI!!! ... JAAAHH!!"
    
    Jörg schrie und wichste, wand sich immer noch und immer wieder auf dem Sling hin und her und feuerte Wauzi weiter an. Dem wurde schon ganz heiß unter seiner Maske. Nicht nur auf seiner Brust zeigten sich Schweißtröpfchen, nein auch unter seiner Maske kam ein kleines Rinnsal heraus geflossen, das sich unter dem Hundehalsband hindurch seinen Körper herunter mäanderte.
    
    Und er keuchte, und stöhnte ... Seine Muskeln spannten sich an, er stieß immer heftiger in das Loch seines Herrn, der immer noch vor Begeisterung schrie und mehr, mehr wollte. Und Wauzi gab ihm mehr! Er gab ihm alles. Er fickte, schnaubte, röchelte und keuchte und ... unter heftigem Schreien, Zucken und Jaulen, feuerte er endlich seinen heißen Sklavensaft in seines Herren gierig wartende Votze! Ein Hirsch könnte kaum schöner röhren, als Wauzi es grade tat.
    
    „WUFFWUFFWUFF.... ...
    ... WUUUAAAAAHHHHUUUUuuuhhh...!!!!"
    
    Bis Jörg gemerkt hatte, was mit seinem Sklaven grade passierte, war es längst zu spät.
    
    „NEEEIN!!! NEEEIN!!! NICHT SPRITZEN!!! FICK' WAUZI, FICK!!!"
    
    Aber ... wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Vor allem dann, wenn der Hundesklave auch noch zu früh kommt. ... Wieder Pech für Mister Pain. Bei Wauzi war gewissermaßen -- und hier auch wörtlich -- der Saft draußen. Noch ein paar letzte Stöße, und er sank erschöpft über seinem Herrn und Meister zusammen.
    
    Jetzt sah Jörg es ein. Wauzi war fertig. Er tätschelte ihm den Kopf, der auf seiner Brust lag und flüsterte:
    
    „Braaaver Wauzi, das hast du gaaanz brav gemacht, mein Kleiner!"
    
    Zärtlich streichelte er sein liebstes Haustier und Wauzi winselte sehnsuchtsvoll.
    
    „Bravo, Wauzi! Das kannst du ja richtig gut! Du bist ja ein richtiges Naturtalent!", lobte Daniel von seinem Sessel aus.
    
    Wauzi wedelte leicht mit seinem Gummischwänzchen. Der Himmel wusste, wie er das anstellte. 'Wuff', machte er. 'Wuff, Wuff!'
    
    „So, Wauzi, genug gekuschelt. Jetzt geh' ab! Los! Wieder ab auf deinen Platz!", sagte sein zwar etwas erschöpftes, aber immer noch rattiges Herrchen.
    
    Dessen Geilheit schien in Wellen auf und ab zu gehen, und im Moment war er eher im Wellental als auf dem Kamm. Aber in Jörgs glasigen Augen konnte man sehen, dass er schon wieder bereit war, von neuem durch die Brandung bergauf zu surfen. Wauzi leckte ihm noch einmal durch's Gesicht, und begann dann mit dem Abstieg. Flupp -- und sein ...
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