1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... Fickkolben war draußen und er hockte wieder hinter Jörg, auf Nasenhöhe mit dessen Votze. Wauzi konnte es nicht lassen und schleckte einmal ordentlich durch die Ritze. Die kleinen Spermaflöckchen, die noch daran hingen, wurden schnell hilflose Opfer seiner Zunge.
    
    Aber sein Sperma schmeckte irgendwie fremd. Konnte es sein, das Orkans Säfte so anders waren als seine eigenen, dass er selbst in der Mischung der beiden noch einen Unterschied schmeckte? Um sicher zu gehen, zog er seine Schlabberzunge noch einmal zwischen Jörgs Arschbacken hindurch, aber auch das brachte ihm keine Gewissheit. ... Es gibt eben Fragen, die auf ewig unbeantwortet bleiben. ... Nun meldete sich Daniel wieder zu Wort:
    
    „Na Jörg, du alter Genießer? Waren das jetzt genug Schwänze? Bist du jetzt endlich für meine Faust bereit? Du weißt, ich habe eine Rechnung zu begleichen, und ich habe nicht gerne Schulden! Also von mir aus kann's losgeh'n!"
    
    Jörg wurde hellhörig und war auf einmal wieder ganz wach. Die Welle spülte ihn schon wieder nach oben. Er hatte die Nase noch lange nicht voll -- abgesehen von seinem Wunderspray.
    
    „Die Faust? Nichts lieber als das! Da hab' ich jetzt ja auch lange genug darauf gewartet. Ja, Daniel, gib' sie mir. Gib' mir deine geile, große Faust tief rein. Mach' mir das Loch auf! Gib' mir deine Zauberhände!"
    
    Daniel grinste und erhob sich. Jetzt war er wirklich etwas regeneriert und bereit zu neuen Schandtaten. Er kickte den Käfigtisch mit Orkan drin in Richtung Sling. Orkan ...
    ... stöhnte leicht auf. Es war wirklich nicht bequem in seinem Behältnis, aber er hütete sich davor, sich zu beklagen, um nicht noch mehr Unheil herauf zu beschwören.
    
    Als Daniel am Sling ankam musste er zuerst Wauzi verscheuchen, der sich von Jörgs Loch einfach nicht trennen konnte. Und Jörg war es eigentlich ganz recht, Wauzis Zunge am Loch zu spüren, solange noch keine Faust in Sicht war.
    
    Doch nun hieß es Platz machen für den Meister. Daniel tätschelte ihm auch noch einmal lobend den Kopf, wollte ihn auf seinen Platz schicken, bemerkte aber dann, dass Wauzis Schwanz noch ganz schleimig und schmierig war. Und Hygiene ist beim Akt ja das höchste Gebot.
    
    „Schweinchen, komm' her, hier gibt es war für dich kleines Schleckermaul. Votzenschleim mit doppelt Sperma. Das ist doch was für dich!", säuselte er.
    
    Dreizehn ließ sich das nicht zwei Mal sagen und ging vor Wauzi auf die Knie. Eigentlich legte er sich sogar auf den Boden um an Wauzis Schwanz heranzukommen, weil der ja auch immer noch kniete.
    
    Mit Begeisterung schob er sich den Hundesklavenschwanz tief in den Hals hinein, und Wauzi drückte seinen Kopf mit den Pfotenhandschuhen noch ein bisschen fester darauf. Dreizehn würgte, Wauzi winselte! - Kehlkopfgymnastik für Feinschmecker! Als Daniel fand, der Reinlichkeit sei genüge getan, schickte er Wauzi wieder unter den Sling und befahl Dreizehn, sich um Jörgs Nippel zu kümmern. Dadurch kam Jörg so langsam wieder in Fahrt.
    
    „Daniel! Die Faust! Gib mir bitte die Faust! GIB ...
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