1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... hätte interpretieren können. ... Daniel stutzte und ließ die Gerte sinken.
    
    „Orkan? Was soll das? Was mischst du dich schon wieder ein! ... Los, geh ab!"
    
    Aber Orkan schüttelte energisch den Kopf, grunzte in seinen Knebel und klatschte sich selbst, auffordernd mit der Hand auf seine prallen Arschbacken. Er wollte Wauzi schützen, und beweisen, dass er nicht immer nur an sich selber denke. Also blieb er auf dem schluchzenden Wauzi liegen. ... Daniel verstand.
    
    „Ok, Orkan. Du willst also Wauzis Schmerzen auf dich nehmen? ... Nun gut, weil ich Wauzi mag, und vor ihm Respekt habe, erlaube ich dir ausnahmsweise seine Strafe zu übernehmen. ... Sehr nobel von dir! ... Aber dir ist schon klar, dass wir wieder bei null anfangen. Alle fünfundvierzig musst du schon überstehen. ... Und glaub' nicht, dass ich dich schone! Ich bin grade richtig gut in Fahrt! Also? Willst du das wirklich?"
    
    Orkan nickte wieder und wackelte mit seinem Arsch vor Daniel herum.
    
    „Also gut. Einverstanden. ... Wauzi, geh' auf deinen Platz!"
    
    Wauzi schlich auf seine Decke. Daniel tätschelte ihm mal wieder den Kopf.
    
    „Na, dann woll'n wir mal! Orkan! Geh' in dieselbe Position wie Wauzi eben, aber den Kopf auf dem Boden und den Arsch hochgereckt. Gib' mir eine gute Zielscheibe!"
    
    Orkan schluckte, aber tat wie ihm befohlen. ... Dasselbe Spiel wie eben, nur auf einem schon völlig ramponierten Arsch. Daniel freute sich sogar ein bisschen darauf Orkan zum Winseln zu bringen. Er wollte ihn gerne ganz ...
    ... klein haben! Er holte aus, und schlug mit voller Kraft zu! Der Schlag klatschte laut auf Orkans geschundenes Hinterteil. Orkan zuckte zusammen. Daniel holte wieder aus!
    
    „Zwei!", sagte er und schlug.
    
    In diesem Moment ging die Tür auf, und Jörg kam gut gelaunt herein. Daniel hielt mitten im dritten Schlag inne.
    
    „Halloho! Ich bin wieder daha!", flötete ihr Gastgeber.
    
    Er hatte sich in sein Ledergeschirr gezwängt, hatte seine Stiefel angezogen, und sah trotz, oder grade wegen seiner Speckröllchen, richtig scharf aus. Er schaute sich interessiert um. „Es hat ein bisschen gedauert, aber ohne Fleiß kein Preis! ... Wie ich sehe, habt ihr es euch hier gemütlich gemacht. Das ist schön. Aber ich finde wir sollten unsere Zelte hier jetzt abbrechen und uns in die Spielgemächer begeben. Es wird immer später, ich bin geil, und der Sling wartet. Jetzt ist es an der Zeit eure Rechnung zu begleichen. Nicht dass ich gierig wäre, aber ... mir juckt die Votze!"
    
    Daniel lächelte Jörg an. „Gerne, aber erst mal muss ich dem Sklaven da noch dreiundvierzig Schläge geben."
    
    Jörg sah ein bisschen enttäuscht aus.
    
    „Kannst du das nicht verschieben oder abblasen? Das dauert doch alles wieder so lange, und dann ergibt das eine das andere und im Nu ist die Nacht vorbei. ... also mir wär's lieber, wenn wir direkt rüber gehen."
    
    Daniel legte die Gerte beiseite.
    
    „Gut Jörg. Machen wir das so. Um ehrlich zu sein, lockt mich dein Loch auch mehr, als dieser undankbare Sklave hier." - Und zu Orkan ...
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