1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... gewandt - „ ... Da hast du aber nochmal Glück gehabt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich merk' es mir!", sagte er und deutete drohend mit dem Finger auf Orkan. Er klatschte in die Hände. „So, ... auf ihr müdes Sklavenpack! Stellungswechsel! Los hierher! Hopp, hopp, ihr lauft voraus."
    
    Er deutete auf die Tür und die Drei beeilten sich brav und flink auf allen Vieren in den langen Flur zu traben. Daniel und Jörg waren direkt hinter ihnen und trieben sie an. Orkans zwanzig Eierklammern klapperten leise. Daniel benutzte immer wieder seine Gerte, wenn einer zu langsam wurde, und so kamen sie schnell voran. Die beiden scheuchten ihre Sklaven vor sich her, den ganzen langen Flur entlang, an der Küche vorbei und dann noch einmal zehn Meter, bis sie schließlich an Jörg's 'Spielgemächern' angekommen waren.
    
    „Die Wohnung ist ja ganz schön groß!", sagte Daniel bewundernd.
    
    „Ja", antwortete Jörg. „Ich hab' die ganze Etage. Vorne die Praxis und hier hinten wohne ich. Früher war das Ganze mal eine Schlachterei. Aber das ist lange her, ein paar Erinnerungsstücke gibt es allerdings noch."
    
    Sie gingen in Jörgs Schlafzimmer und Orkan und Dreizehn schauten sich neugierig um.
    
    Ein großer, hoher Raum, bestimmt vierzig Quadratmeter. Bis auf zwei Meter Höhe war er weiß gekachelt und der Fußboden war gefliest. Ein großes Bett stand an der Wand, viele Spiegel hingen herum, man sah Seile und Ketten an den Wänden hängen, in einer Ecke stand ein Käfig auf Rollen als Tisch, um ihn ...
    ... herum ein paar Sessel, und an einer Wand gab es eine Art Sprossenleiter aus glänzendem Metall. An der Decke waren Laufschienen befestigt, an denen man Lasten aufhängen und durch den Raum fahren konnte. In der Mitte hing, unübersehbar, Jörgs Sling. Sein Lieblingssling. Nicht aus Ledergurten, sondern man lag auf einem gut gepolstertem Brett, das mit weichem Leder bezogen war. An der Stirnseite war eine abklappbare Kopfstütze angebracht, so dass man den Kopf in jede beliebige Position bringen konnte.
    
    Manchmal will man ja lieber seinen Stecher sehen, dann macht man sie höher, aber manchmal will man ja auch seinen Schwanz tief in den Hals gerammt bekommen, dann klappt man das Kopfteil einfach ganz hinunter. Sehr bequem, und rückenverträglich.
    
    Er hatte sich lange mit seinem Orthopäden darüber unterhalten, was für seine Bandscheibe das Beste sei. Sie ließen den Sling nach seinen Angaben anfertigen und als sie ihn gemeinsam ausprobierten, waren beide sehr zufrieden. Darüber war -- natürlich -- ein großer Spiegel angebracht. Daniel sah sich um. Sein Blick blieb an den Laufschienen hängen. Jörg bemerkte das und sagte stolz:
    
    „Das ist noch ein Überbleibsel aus der Schlachterei. Daran hingen früher die Schweinehälften. Es funktioniert immer noch perfekt. Sogar elektrisch. Mit Winde und allem. ... Aber man kommt ja zu nichts mehr!"
    
    Trotz der weißen Kacheln verströmte der Raum eine angenehme Wärme. Das Licht war rot und gedämpft, was ab einem gewissen Alter dem Teint sehr zugute ...
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