1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 22


    Datum: 26.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... kommt. Als Jörg dann noch angenehme Fickmusik auflegte, und eine Art Lavalampe an der Decke psychodelische Projektionen erzeugte, fühlte man sich fast wie in Barbarellas Raumschiff. Getränke und eine Kaffeemaschine gab es auch, und sogar ein Hundenapf stand auf dem Boden. Es war für alles gesorgt.
    
    „Fühl' dich wie zuhause!", sagte Jörg. „ ...Wauzi! Geh' auf deinen Platz!"
    
    Wauzi trottete unter den Sling, drehte sich einmal um die eigene Achse, legte sich hin und linste nach oben. Jörg ging an eine Schublade, holte ein Fläschen Nasenspray heraus und bot es Daniel an.
    
    „Hier! Magst du mal probieren. Das ist was Neues aus den USA. Da ist es schon zugelassen, und mein Pharmavertreter hat mir was davon als Probe da gelassen. Eine tolle Rezeptur! Entspannt, belebt, macht wach und betäubt. So was nimmt man gerne zur lokalen Betäubung im Rachenraum bei Privatpatienten. Sorgt immer für gute Stimmung wenn über die Rechnung gesprochen wird. ... Man hat halt schon ein paar Privilegien als Zahnarzt!"
    
    Aber Daniel lehnte dankend ab: „Nee, nee,... nasch' mal dein Likörchen alleine. Das ist nichts für mich! ... Nein Danke!"
    
    „Oder für die Sklaven?", fragte Jörg.
    
    „Machst du Witze? Soweit kommt's noch. Nein, für die gibt's nur Natur pur! Mein Schweinchen hat sogar das Rauchen aufgegeben! ..."
    
    „Gut, dann eben nicht!", sagte Jörg achselzuckend, gab sich in jedes Nasenloch zwei Schübe hinein, sog es durch die Nase hoch, machte kurz die Augen zu und öffnete sie lächelnd. „Ein ...
    ... hoch auf die Pharmaindustrie!", sagte er, stellte das Fläschchen weg, und rieb sich die Hände. „So, von mir aus können wir loslegen."
    
    „Sehr gerne!", antwortete Daniel.
    
    Er ging zu Jörg rüber, blieb vor ihm stehen und sah ihn an. Sein gedrungener Körper in diesem scharfen Ledergeschirr, leicht behaart, die eindrucksvollen Nippel, und sein schwellender Schwanz, der sich vor seinen Eiern langsam aufrichtete, gefielen Daniel ausgesprochen gut. Und abgesehen davon fand er Jörg wirklich sehr nett. Und das ist ja auch sehr wichtig.
    
    „Geil siehst du aus, du Sau!"
    
    Er lächelte Jörg ins Gesicht, streichelte über seinen Oberkörper, drückte kurz den immer steifer werdenden Schwanz und landete schließlich bei Jörgs Nippeln, die er einer angenehm schmerzhaften 'Massage' unterzog. Dabei küsste er Jörg und schob ihn rückwärts, langsam, aber bestimmt zum Sling rüber, unter dem Wauzi lag. Jörg hielt sich an den Ketten fest, und schwang sich geübt auf seine Liebesschaukel, schob die Beine durch die Lederschlaufen, die daran hingen, und legte sich selig zurück. Er hatte die Augen geschlossen, und spielte an seinem harten Schwanz herum.
    
    Daniel nahm sich einen Hocker, der neben dem Sling stand, setzte sich vor Jörgs willig geöffnete Beine und sah sich das Loch an. ... Jaaa .... er erinnerte sich! Er zog die Arschbacken weit auseinander und begann Jörgs frisch gespülte Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Daniel liebte es schöne Votzen zu lecken, und Jörgs' fühlte sich so willig, geil und ...
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