1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... halt nicht drüber reden und sie respektiert es jetzt. Selma dreht sich lachend um und zeigt einen Vogel: "Mit dem Onkel. Der Witz ist gut." Ich lache einfach mit und gut ist es. Ich könnte mit Selma offen darüber reden, denn abnehmen würde sie mir das eh nicht. Aber Recht hat sie trotzdem. Noch vor gar nicht langer Zeit sah die Sexwelt bei mir aber mal sowas von ganz anders aus. Aus dem scheuen Reh ist vergleichsweise eine richtige Furie geworden.
    
    Es ist Sonntag. Der Abend im Club dauerte erwartungsgemäß ziemlich lange. Irgendwann gegen 4 Uhr Morgens kam ich heim. Und weil ich einige Drinks hatte, schlief ich fast bis Mittag. Am Mittagstisch erwähne ich: "Ich geh gleich zu Onkel Werner." Mama ist erstaunt: "Was? Heute?" "Ja", antworte ich und erkläre, "er wollte mir noch was zeigen." Papa legt seine Zeitung beiseite: "Bist in letzter Zeit aber ziemlich oft bei ihm." Ich frage grinsend zurück: "Was? Fällt das schon auf?" Jetzt mischt sich Mama ein: "Papa hat Recht. Seit ihr aus Berlin zurück seit, seht ihr euch viel öfter." Ich merke, dass ich allmählich in eine Sackgasse gerate. Ich nicke: "Ja. Werner ist halt cool und in Berlin hat er mir viel gezeigt. Also, mit Klavier und so. Das hat mich richtig angefixt." Ich blicke in die Runde und frage: "Wieso? Hat jemand was dagegen?" Papa schüttelt den Kopf: "Nein, natürlich nicht. Außerdem bist du 18 und alt genug. Solange du für die Schule genauso viel tust, soll es mir egal sein." Und wieder kommt Mama: "Es fällt halt nur ...
    ... auf. Das ist alles." Wieder nicke ich und kündige an: "Wenn es euch nicht stört, wird das auch so bleiben." Mama nimmt es mit einem fast prüfenden Blick hin und Papa schnappt sich wieder seine Zeitung. Thema durch, zumindest für mich.
    
    Als ich gehen will, ich habe die Tür schon in der Hand, ruft mir Mama nach: "Viel Spaß bei meinem Herrn Bruder. Grüß ihn schön." Ich rufe im Rausgehen: "Danke. Mach ich." Draußen auf der Strasse frage ich mich, was denn der Kommentar von Mama sollte. Ahnt sie vielleicht mehr, als uns gut tun würde? Und überhaupt, wo ich grade darüber nachdenke. Mir fallen die undefinierbaren Blicke wieder ein, die sich die Beiden vor der Fahrt nach Berlin zugeworfen hatten. Bilde ich mir grad was ein, oder ist da was, was ich wissen sollte? Hm, ich glaube, ich spreche Werner mal vorsichtig darauf an.
    
    Zum Klavierspielen treffen sich Werner und ich natürlich nicht. Wir liegen schmusend auf der Couch. Während dem Küssen fährt seine Hand in meinen Schritt. Ohne meine Lippen von Seinen zu nehmen murmele ich: "Finger weg." Werner zieht den Kopf zurück: "Warum? Was ist los? Willst du nicht?" Ich lächele: "Wollen schon, aber nicht dürfen." Werner versteht nur Bahnhof: "Wie? Hat dir das Mama und Papa verboten?" Ich lache: "Nee, bestimmt nicht. Ganz einfach, meine Ampel steht auf rot." Jetzt hat es Werner kapert und in sein Gesicht zieht ein Strahlen ein: "Du hast deine Tage?" Ich nicke lächelnd: "Ja, seit gestern." Werner nimmt mich erleichtert in die Arme: "Oh Mann. ...
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