Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Was haben wir ein Dusel." Ich bremse ihn: "Im Moment ja, aber durch sind wir noch nicht. Klarheit haben wir erst bei meiner nächsten Periode. Wenn die auch kommt, kannst du jubeln." Ich erzähle ihm auch von dem vielleicht verfrühten Test, aber Werner meint: "Du hast deine Tage doch bekommen. Dann ist es gut gegangen." Ich küsse ihn: "Ja, denke ich auch." Ich tippe ihm auf die Brust: "Wo wir grade beim Thema sind, Herr Klavierkollege. Ich denke über die Pille nach. Kondome haben wir, aber die müssen wir auch nutzen. Nicht so, wie zuletzt." Werner lacht: "Das ging alles so schnell, ich hatte ja gar keine Chance." Ich ermahne ihn: "Nochmal so ein Schwein haben wir garantiert nicht. Das gilt für uns Beide." Das sieht auch Werner ein: "Stimmt. Wir müssen echt aufpassen." Bei dem Satz fällt mir meine Mutter wieder ein: "Apropos aufpassen." Ich erzähle Werner von Mamas Kommentar und den undefinierbaren Blicken.
Werner setzt sich auf und wirkt irgendwie nachdenklich. Dann schüttelt er mit dem Kopf: "Hm, ist mir gar nicht aufgefallen." Wieder schüttelt er mit dem Kopf und blickt zu mir: "Nö, ich wüsste jetzt nicht, ob und was das bedeuten soll. Keine Ahnung." Dann sage ich ihm, dass es meinen Eltern aufgefallen ist, dass ich öfter bei ihm bin. Damit kann er gar nichts anfangen: "Wieso öfter? Das waren, wenn es hoch kommt, vielleicht zwei Mal mit heute, mehr nicht." Wir schauen uns an, dann fragt Werner: "Glaubst du, sie wissen was?" Ich zucke mit den Schultern: "Keine Ahnung. ...
... Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Na ja egal, und wenn schon." Werner wirft ein: "Moment, nimm das nicht so leicht. Sie dürfen auf keinen Fall erfahren, was wir hier machen. Das gäbe einen Höllenärger." Ich antworte trotzig: "Sollen sie doch. Was sollen sie denn machen? Uns anzeigen? Weswegen?" Werner hebt die Augenbrauen: "Weil ein Onkel nicht mit seiner Nichte zu schlafen hat. Deshalb." Ich erinnere Werner an unser Gespräch im Park: "Wir waren uns einig. Schon vergessen?" Werner nickt: "Ja, das sind wir." Ich ergänze: "Und uns war klar, dass wir wohl nie eine richtige Beziehung haben werden." Ich mache eine kurze Pause, dann:" Und was wir hier im stillen Kämmerlein machen, ist doch wohl unsere Sache. Oder nicht?" Werner schaut wieder nachdenklich zu Boden: "Ja, darauf läuft es wohl hinaus." Er blickt wieder zu mir: "Damit werden wir leben müssen, wohl oder übel. Und wenn es doch irgendwann rauskommt, müssen wir uns dem halt stellen, so oder so." Das sehe ich genauso. Kurze Zeit später verabschiede ich mich und Werner nimmt mich in den Arm. Er flüstert: "Wird schon werden. Wir wollen und kommen da durch." Ich küsse ihn: "Ja, das werden wir."
So vergehen die folgenden Tage. Zuhause herrscht seit zwei Wochen eine komische Stimmung. Es geht von Mama aus. Ich hatte zwei Telefonate mit Werner mitbekommen, verstand aber nicht, worum es ging. Papa störte sich offensichtlich nicht daran, oder ich bekam es nicht mit. Ich fragte mal Werner danach, aber er meinte nur, dass sie ...