Wenn die Musik spielt ... 03
Datum: 28.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... erzähl mir nicht, dass du das nicht auch schon vor Berlin im Kopf hattest!!! Dafür war dein Widerstand ein bisschen zu schnell verflogen!!! Und eben hättest du einfach nur rausziehen müssen!!! Aber das spielt alles keine Rolle mehr!!!" Werner schaut mich verblüfft an, während ich einen hochroten Kopf bekomme und mit Tränen in den Augen weitermache: "ICH wollte es mit DIR!!! Ja, ich hab mein Hirn weggeschmissen!!! Ja, mir ging alles nicht schnell genug, weil mich endlich mal Jemand ernst genommen hat!!! Ich hab mich endlich angekommen gefühlt!!! Und ja, ich habe alles laufen lassen. Ja, ja, ja!!!"
Werner möchte seine Hand beruhigend auf meine Schulter legen, aber ich weise ihn barsch ab: "Lass mich." Ich schaue zum Fenster raus und schniefe. Dann drehe ich mich wieder zu Werner und heule jetzt richtig los: "Wenn ich jetzt ein Kind von dir kriege, kann ich es auch nicht mehr ändern!!! Das hätten wir vorher überlegen müssen!!! Auch das ist mir jetzt scheißegal!!! Dann kriege ich eben ein Kind!!!" Schreiend beende ich meine Ansprache: "ICH LIEBE DICH!!! VERSTEHST DU??? UND ES IST MIR SCHEISSEGAL, OB DU MEIN ONKEL BIST, ODER DER KAISER VON CHINA!!! VERDAMMT NOCHMAL!!!"
Blitzschnell steige ich aus dem Auto aus und lehne mit verschränkten Armen und Tränen im Gesicht an der Motorhaube. Leute kommen vorbei und schauen mich erstaunt an. Ich beachte sie gar nicht. Meine Gedanken fliegen kreuz und quer. "Hi Lea", höre ich und schrecke hoch. Es ist ein Kumpel von mir. Besorgt ...
... schaut er mich an: "Alles klar mit dir?" Er blickt zu Werner. Ich fasse mich und antworte: "Hi. Ja, alles ist klar." Er ist skeptisch: "Aha, wenn du das sagst. Und der Typ im Auto?" "Ist mein Onkel," kläre ich auf. "Gib mir 'ne Zigarette", bitte ich. Erstaunt schaut mich mein Kumpel an und gibt mir Eine: "Du rauchst doch gar nicht." Er steckt sie mir an und gleich bekomme ich Husten: "Aber jetzt." Er dreht sich um und will gehen. Ich bitte ihn: "Wenn du meine Eltern siehst, sag nichts." Er verspricht: "Ja, ist klar. Wir sehen uns." Er geht.
Angeekelt und hüstelnd schmeiße ich die Lunte weg und steige wieder ins Auto. Wie kann man sich nur so einen Scheiß reinziehen?
Werner schaut mich an und fragt: "Hast du deinen Eltern eine Uhrzeit gesagt, wann du kommst?" Ich schüttele den Kopf: "Nein. Warum." Werner startet den Wagen und fährt los: "So kannst du nicht nach Hause." Keine Ahnung, wo er jetzt noch hin will. Ist mir aber auch egal.
Er fährt auf einen ruhigen, fast unbelebten Parkplatz, 5 Minuten von zuhause entfernt. Wir steigen aus und gehen in den angrenzenden Park. Gute 10 Minuten gehen wir so wortlos nebeneinander her. Dann spricht Werner: "Ja, ich gebe zu. Ich habe schon vor Berlin an dich gedacht. Ich habe dich aufwachsen sehen, kenne dich, seit du ein Baby warst. Mir wäre niemals auch nur annähernd in den Sinn gekommen, mit dir irgendwas zu machen, was sich nicht gehört. Dann haben wir den Unterricht angefangen. Warum auch immer, ich habe dich plötzlich ganz anders ...