1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... gesehen." Schweigend höre ich zu, als er fortfährt: "Plötzlich kommt da nicht die kleine Lea, meine Nichte. Nein, plötzlich steht da eine bildhübsche junge Frau vor mir." Ich grinse etwas verständnislos: "Bildhübsch." Werner ignoriert meinen Einwand und redet weiter: "Dann sehe ich dich am Klavier sitzen, voller Hingabe, im Kleid und mit den offenen Haaren." Werner macht eine Pause.
    
    Ich fordere ihn auf: "Erzähl weiter." Er tut es: "Na ja, und dann? Dann fingen die Gedanken an dich an. Ich habe nicht mehr meine Nichte gesehen, sondern sondern nur diese wunderschöne Frau. Dann fingen nachts auch meine Träume an. Wunderschöne Träume. Gar nicht sexistisch, absolut nicht. Nein, ich hab uns ganz romantisch als Pärchen gesehen. Wir haben gelacht, uns geküsst. Wir haben gestritten und uns versöhnt." Werner lächelt: "Ab da hat auch mein Herz eingesetzt. Die berühmten Schmetterlinge im Bauch, wenn ich dich sah." Jetzt lacht Werner: "Oh Mann, ich musste mich manches Mal richtig zusammenreißen, um bei dir nicht voll auf verliebt zu machen. Immerhin bin ich dein Onkel." Wieder macht er eine Pause.
    
    Er schnauft: "Tja, und dann kam der Donnerstag. Du weißt schon." Ich nicke grinsend. Werner fährt fort: "Plötzlich war alles anders. Plötzlich hatte ich meine Hand an deiner Brust. Ich war schockiert, aber auch seltsam glücklich. Dieses hübsche Mädel lässt mich so an sich heran. Das dieses Mädel meine Nichte ist, hatte ich in dem Moment völlig verdrängt."
    
    Wieder nicke ich: "Und dann kam ...
    ... Berlin." Werner bestätigt: "Ja, dann kam Berlin." Ich füge an: "Und jetzt stehen wir hier." Und Werner ergänzt: "Ja. Und wenn wir Pech haben, endet das in einer Katastrophe."
    
    Ich bleibe stehen, Werner auch. Wir schauen uns an. Ich nehme seine Hände: "Während du geredet hast, und ich habe alles gehört, habe ich nachgedacht. Ich bleibe dabei, ich will nicht aufhören." Werner will einwenden: "Aber Lea, wir ..." Ich unterbreche ihn: "Lass mich reden. Ich habe eben gesagt, dass ich dich liebe und es stimmt. Dir geht es ähnlich. Ich weiß, was auf uns zukommen kann und ich nehme es bewusst in Kauf. Auch, dass wir wahrscheinlich nie wirklich zusammen sein können. Wie das gehen soll, werden wir sehen. Und was das Kind angeht? Noch ist gar nicht gesagt, dass ich wirklich schwanger werde, oder schon bin. Und selbst wenn, dann stehe ich dazu, voll und ganz." Ich schaue kurz zu Boden und wieder in Werners Gesicht: "Wir können es schaffen, wenn wir zusammenhalten. Solange ich weiß, dass du zu mir stehst, wie auch immer. Offen oder geheim, völlig wurscht. Dann bin ich mir sicher. Sicher mit dir, mit mir, mit uns."
    
    Werner schaut zum Himmel, überlegt und nimmt mich nickend zärtlich in die Arme. Auch ich umarme ihn und wir drücken uns fest aneinander. Wir lösen uns und Werner lächelt: "Dann mal auf in den Kampf. Lass uns jetzt zu deinen Eltern fahren. Sie warten bestimmt schon auf dich." Ich nicke und lächele selbst: "Ja, O n k e l W e r n e r." Ich betonte seine Anrede bewusst, aber er ...
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