1. Wenn die Musik spielt ... 03


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... weiß so wirklich, was er jetzt sagen soll. Dann, nach ein paar Minuten des gegenseitig aufeinander Wartens, findet Werner seine Sprache wieder: "Ich hab nachgedacht über uns." Ich grinse: "Oha, jetzt kommt 's." Werner winkt grinsend ab: "Ach, halb so wild. Ich hab über deinen Ausraster im Auto und über unser Gespräch danach im Park nachgedacht. Ich war mir danach eigentlich nicht so wirklich sicher, ob ich das mit dir wirklich so will." Ich bin erstaunt: "Aha? Und jetzt?" Werner fährt fort: "Jetzt bin ich mir sicher. Ja, ich will das mit dir durchziehen." Ich trinke aus meinem Glas: "Für mich war das von Anfang an klar. Mal gucken, ob dir das nächste Woche immernoch so klar ist." Werner fragt zurück: "Warum?" Ich schaue ihm ins Gesicht: "Weil bis dahin meine Tage kommen sollten. Wenn nicht, hole ich mir einen Termin beim Frauenarzt." Werner holt Luft und zieht die Augenbrauen hoch: "Warten wir 's ab."
    
    Ich stehe auf und gehe zu den Familienbildern an der Wand. dann drehe ich mich um: "Du, ich hab das ernst gemeint, das ich dich liebe." Auch Werner steht auf und kommt langsam zu mir. Er nimmt mich zärtlich in die Arme: "Ich weiß. Ich liebe dich auch." Mir fällt der damalige Donnerstag und meine Frage wegen meiner Oberweite wieder ein: "Auch mit kleinen Titten?" Werner lacht: "Ja, auch mit kleinen Ti ... ähm, kleiner Oberweite." Sein Gesicht wird verliebter: "Jetzt erst recht wegen deiner kleinen, süßen Titten." Unsere Gesichter nähern sich und ich flüstere: "Und du brauchst ...
    ... nicht zu fragen, ob du mich anfassen darfst."
    
    Wir küssen uns, schnaufend, leise stöhnend. Schlagartig steigt bei uns Beiden die Hitze hoch. Unsere Hände wühlen in unseren Haaren. Ich lasse eine Hand herab, um sanft in Werners Schritt zu greifen. Ich fühle seinen großen, geschwollenen Penis in seiner Hose. Ich flüstere aufgeheizt: "Ich will, dass du ihn mir reinsteckst." Werners Hand greift an meine Brust und massiert sie hart. "Du trägst wieder keinen BH", haucht er und sein Griff wird noch fester. Unsere Zungen drehen ihre Kreise in unseren Mündern. Sein Mund löst sich von Meinem und Werner lässt seine heiße Zunge an meinem Hals auf und ab wandern.
    
    Noch immer habe ich meine Hand auf seiner Hose, unter der Werners Schwanz immer mehr anschwillt. Ich keuche ihm ins Ohr: "Steck ihn mir rein und spritz in mir ab. Alles, was du hast." Werners Hand in meinen Haaren wandert zu meinem Hintern, den er jetzt fest knetet. Seine andere Hand quetscht meine kleine Brust, dass es fast schmerzt. Ich wiederhole: "Ich will, dass du in mir abspritzt. Ich will dein Sperma in meinem Bauch."
    
    Plötzlich lässt mich Werner los und er geht einen Schritt zurück. Ich stehe da, verwundert, schwer atmend, mit zerwühlter Lockenmähne. Werner geht zum Sessel, auf dem ich eben noch saß. "Setz dich", befiehlt er mir. Ich schaue Werner erstaunt an und setze mich. Werner setzt sich gegenüber auf das Sofa. Er schaut mich lüstern an und befiehlt weiter: "Fahr die Rückenlehne zurück und das Fußteil höher." ...
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