Tugendsame Schwestern 04
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Christine. „Wenn er nicht aus Holz ist oder gleich davonspringt, dann holst du sein Gerät aus der Hose und erklärst ihm, dass ich mir erwarte, dass er es mir in den versteckten Eingang bohrt, denn das ist sicher und absolut keine Unzucht oder so."
„Wirst du es ihm erklären ...?",
„Natürlich! Ich werde da knieen und mir die Backen auseinanderziehen, dass er den Eingang sehen kann!"
„Du meinst dein Arschloch?"
„Ja. Ich werde ihm auch versuchen klar zu machen, dass er keine Bedenken haben muss, weil wir die Schmierung haben und er so ganz leicht reinkommen kann. Auch muss er sich nicht scheuen, denn im versteckten Eingang kann gar nichts passieren."
„Und du meinst, dass es nötig sein wird, das alles zu erklären? Immerhin denke ich doch, dass er ein Mann ist." behauptete Christine.
Natürlich war Dean ein Mann und der Plan ließ sich ganz gut an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Marylou ihren versteckten Eingang präsentierte. Dean hatte die weißen Hinterbacken der kleinen Dienstmagd vor Augen und konnte es gar nicht glauben. Dazu kam noch, dass Christine ihm die Hose aufknöpfte und seinen Lümmel ans Licht zerrte. Der Anblick der blassen Globen machte den guten Dean ziemlich hart und je härter er wurde, desto mehr hatte er das Bedürfnis seinen Harten in ein enges Futteral zu schieben.
Christine passte sehr gut auf und sie quetschte Dean die Kronjuwelen, als er sich anschickte, Marylous Jungfernschaft gewaltsam zu beenden. „Auu", röhrte Dean, der sich gar nicht mehr ...
... auskannte.
„Du sollst meiner kleinen Freundin versteckten Eingang benutzen!", erklärte Christine. „Sie hat sich schön eingecremt, damit es auch ordentlich rutscht!", bekam er noch gesagt. Das war eine ganz famose Sache dachte Dean, da war eine Schlampe und sie kniete da und reckte ihren Stinker in die Gegend und angeblich hatte sie ihn sich präpariert, dass er einfahren könnte? Halleluja, das war ja fast wie Weihnachten und Ostern zusammen, konnte Dean denken, weil er ja auch dachte ein Fan der Kehrseite zu sein. Er hatte schon ziemlich viel gehört, wie es war eine Frau da zu beglücken. Also er wollte der Kleinen nur zu gerne den Gefallen erweisen, wenn sie sich schon eingecremt hatte. Sonst hatte er immer auf Spucke zurückgreifen müssen und die meisten Mädels hatten keine Freude, wenn er ihnen vorschlug, in ihren Hintereingang zu fahren.
Christine führte Deans Freudenstab zwischen Marylous Backen. Dean spürte das Gleitmittel und er spürte auch, wie er tiefer kam als er sich vorwärts drückte. Sein Kopf tauchte in das reichlich platzierte Schmiermittel und er konnte spüren, dass er über den runzligen Eingang strich. Oh ja, da war er ganz offensichtlich richtig konnte er denken.
Langsam drängte seine Spitze den Eingang auf. Marylou keuchte bereits, sie hatte es sich nicht so schmerzhaft vorgestellt. „Hör auf, geh raus!", japste Marylou, der die schmerzliche Dehnung gar nicht mehr gefallen wollte. Dean kümmerte sich nicht wirklich um die Proteste. Langsam versank er immer ...