1. Tugendsame Schwestern 04


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... tiefer im Rektum der jungen Frau. „Auuuu!", jammerte Marylou. Deans pilzförmiger Kopf drang immer weiter vor. Dean hatte die junge Frau an den Hüften gepackt und war nicht mehr auf zu halten.
    
    Er spürte, wie der Muskel endlich nachgab und er mit einem Ruck in der heißen Tiefe des engen Eingangs versank. Marylou brüllte vor Schmerz und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Dean genoss die Hitze, die Enge und die starke Reibung an seinem Organ. Da war es nicht so bedeutend, dass die Tussi kreischte. Er wollte es als Freudenäußerung sehen. Noch etwas war da, was Dean nicht wirklich sehen wollte. Wie Marylou ihren hinteren Schließmuskel entspannte und schmerzlich gestreckt bekam, überwältigte sie die unangenehme Empfindung vollständig und sie war nicht mehr in der Lage ihren anderen Schließmuskel zu kontrollieren. Sie ließ auch den los und entsprechend schoss ihr Natursekt in einem kräftigen Strahl aus ihrer Pussy. Marylou war es oberpeinlich. Sie verkrampfte sich danach sofort, aber es war schon passiert. Sie war auch umgehend in der Lage den Pissestrahl auf zu halten, aber sie hatte das Pölsterchen, auf dem sie kniete, bereits gewässert. Das Krampfen ihres Unterleibes fühlte sich für Dean sehr gut an, denn es molk seinen Harten absolut toll.
    
    Marylou versuchte auf der Bank zusammen zu sinken, sich dem in sie drängenden Organ zu entziehen, aber der Kerl hielt sie fest und sie hatte die Eroberung ihres versteckten Eingangs aus zu halten. Sie konnte sich wahrlich schöneres ...
    ... und wesentlich Angenehmeres vorstellen, obwohl recht besehen war sie bestens ausgefüllt. Und dann begann Dean mit dem altbekannten Rein und Raus und Marylou konnte immer weniger verstehen, was daran gut und schön sein sollte. Sie hoffte ja, dass der Schmerz etwas nachlassen würde, aber es schien ihr nicht wirklich vergönnt.
    
    Irgendwann gelang es ihr, sich etwas zu entspannen, was das Eindringen etwas erleichterte. Dann entdeckte sie, dass sie mit rhythmischem Anspannen ihres Muskels steuern konnte, wie schnell sich der Kerl bewegte. Besonders gut war, wie sie anspannte, wenn er rauszog. Genau das war es dann auch, was Dean in kürzester Zeit dazu brachte sich in ihrem versteckten Eingang mit einem brunftigen Schrei zu entladen. Marylou spürte die Säfte, die er ihr in den Darm schoss und sie ächzte, denn das war in Vergleich zu dem harten Pfahl die reinste Wohltat. Als Deans Organ erschlaffte flutschte er aus ihrer Enge. Marylou seufzte erlöst auf und sie war sich nicht sicher, ob sie froh sein sollte, dass die Marter des gedehnten Muskels vorüber war. Oder sollte sie bedauern, dass ihr versteckter Eingang nach der enormen Beanspruchung unausgefüllt klaffte und die Einspritzung gemischt mit höchst unappetitlichen braunen Rückständen heraus sickerte, weil der Muskel sich nicht so schnell schließen konnte?
    
    Dean schaute ziemlich geschockt auf seinen schlappen Lümmel. Auch der war stark mit braunen Spuren bedeckt und Dean konnte ganz eindeutig riechen, was das sein musste. Das ...
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