1. Einfach nur Geschwister 09


    Datum: 03.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Mensch für mich, als das ich das mit einer Beziehung, die vielleicht mal in die Brüche geht, kaputtmache. Hört sich blöd an, ich weiß, aber vielleicht war er einfach zu lieb und deshalb als Kumpel für mich zu wichtig. Aber er knabberte dran, das er mich nicht bekam, oder jemals bekommen würde.
    
    Abends lagen Jens und ich im Bett und ich erzählte ihm vom Treffen mit Lars. Auch von seinen Andeutungen und meiner Reaktion darauf. Jens lag auf der Seite und strich mit einem Finger über meinen ganzen Körper langsam rauf und runter, wie Schmetterlingsflügel. "Er steht wohl immernoch auf dich." Ich bestätigte:"Ja, das tut er wohl. Aber da kann ich ihm leider nicht helfen." Jens fragte zurück:"Leider?" Jetzt wanderte sein Finger unter mein Shirt zu meinen Brüsten und umkreiste meine Nippel. Ich drehte mein Gesicht zu ihm:"Ja, leider. Weil er halt ein lieber Kerl ist und ich ihm gönne, das er ´ne richtig coole Freundin kriegt." Jens grinste:"So Eine wie du." Ich grinste auch und fragte Jens belustigt:"Hey Kollege, was soll das? Eifersüchtig?" Jens schnaufte lächelnd:"Nicht wirklich." Ich fragte:"Aber?" Jens schüttelte mit dem Kopf:"Kein aber. Aber nur mal angenommen. Wenn ich nicht wäre, würdest du mit ihm was wollen?" Ich knuffte ihn leicht an die Schulter:"Aha, also doch eifersüchtig." "Quatsch", entgegnete Jens und drehte sich auf den Rücken.
    
    Ich drehte mich zu ihm:"Nein, du und ich haben uns und ich will keinen Anderen. Aber weil du grade so süß bist, kriegst du eine ...
    ... Belohnung." Dabei zwinkerte ich ihm zu und krabbelte unter die Decke zu seinem Ständer, den ich sanft tief in den Mund nahm. Jens war schnell besänftigt und ließ nach kurzer Zeit den Dingen, seinem Sperma, freien Lauf. Ich schluckte es und krabbelte wieder hoch. Mit einem Lächeln fragte ich ihn:"Und? Wieder gut?" Jens verschränkte seine Finger hinter seinem Kopf grinste siegessicher und befriedigt:"Ja, jetzt ja."
    
    Dann kam der Tag, der alles, aber auch wirklich alles auf den Kopf stellte, der uns Alle in den Grundfesten erschütterte und unser Leben von Grund auf für immer änderte.
    
    Die Ergebnisse waren da. Nachmittags ging mein Handy. Jens war dran, der bei unseren Eltern war. Ich ging ran, im Hintergrund waren die sehr lauten Stimmen meiner Eltern zu hören und das klang nicht grade freundlich. Mit verzweifelter Stimme stammelte Jens:"Vera, am Besten kommst du gleich her. Hier ist der Teufel los. Papa und Mama haben sich tierisch in der Wolle." Ich erschrak:"Was ist denn los?" Jens stammelte weiter:"Komm einfach, bitte."
    
    Ich glaube, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie so schnell Jacke und Schuhe angezogen, den Kleinen fertiggemacht und bin zu meinen Eltern geflogen. Unterwegs gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Um was geht es? Ist was passiert? Hat es mit den Ergebnissen zu tun? Ich kaperte ein zufällig vorbeikommendes Taxi, das ging schneller und in 10 Minuten stand ich bei meinen Eltern vor der Tür. Schon beim Aussteigen hörte ich Beide bis auf die Strasse. Mein ...
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