Miriam 06: Im Kino - Sexgeschichten

Miriam 06: Im Kino

... Muschi. Miriam war natürlich auch schwer beschäftigt, ich konnte regelmäßig hören wie sie Höhepunkte hinaus schrie.

Als ich mich erschöpft aus Lilly zurückzog und zur anderen Seite des Saals blickte, sah ich wie sie gerade wieder in beide Löcher gefickt wurde und um sie herum standen zehn Männer die heftig wichsten. Auf Befehl meiner Frau entleerten alle gleichzeitig ihre Eier auf oder in ihr. Die Bluse hatte sie schon lange vorher irgendwo abgelegt und so flossen Unmengen an Sperma über ihre straffe Rückenmuskulatur und ihre perfekten Titten.

Mit den Händen verrieb sie den Saft auf ihrem Körper und leckte diese dann ab. „Ich brauche mehr Schwänze! Fickt mich richtig durch!" rief sie fordernd in den Saal. Sofort war sie von einer weiteren Schar Männer umringt, die ihr bereits ihre steifen Penisse entgegen streckte. Meine Ehefrau ging in die Nuttenhocke und begann einen nach dem anderen zu blasen. Die ersten fünf erleichterten sich innerhalb weniger Sekunden in ihrem Mund und sie schluckte begeistert.

Dann kam ein älterer Mann auf sie zu, in etwa 70 bis 75, und öffnete ganz langsam seine Hose. Er ließ diese nach unten gleiten und vor dem Gesicht meiner Schlampe hing ein Schwengel mit sicherlich 30 cm im schlaffen Zustand, begleitet von zwei riesigen Klöten. Sie machte sich sofort daran dieses scharfe Teil zu lecken und zu blasen. Vorsichtig hob sie das Gerät an und führte es an ihre Lippen. Mit der Zungenspitze bohrte sie in die Vorhaut und erkundete das ...

... Innere.

Der alte Mann stöhnte wollüstig und sein Schwanz wuchs zusehends. Nach wenigen Minuten hatte er gute 5 cm zugelegt und die Eichel lugte hervor. Miriam legte sich den Schaft über die rechte Schulter und widmete sich den Hoden. Meine Frau liebt diese Drüsen und findet diese außerordentlich sexy, je größer desto besser. Vorsichtig schob sie den rechten mit der Nase zur Seite und leckte von hinten nach vorne darüber.

Üblicherweise steht sie auf rasierte Säcke, aber der hier schien sie ob seiner gewaltigen Ausmaße auch behaart ziemlich geil zu machen. Die Reaktion blieb nicht aus: langsam schwoll der dazugehörige Schwanz weiter an und hob sich vom Rücken meiner Eheschlampe. Die leckte fleißig an den Gonaden, wodurch diese eine ganz neue Frisur bekamen: in einer feuchten Spur waren alle Sackhaare nach vorne, auf die Wurzel, ausgerichtet.

Mittlerweile stand der Prügel mit stolzen 45 cm etwa 20 Grad über waagrecht und sein Besitzer schnaufte hörbar. Die Technik meiner Frau dürfte neu für ihn gewesen sein. Fast alle Augen in dem Saal waren auf meine Ehehure und ihre Kunst gerichtet. Langsam führte sie ihre Zunge am Penis entlang nach vorne, wo sich bereits ein murmelgroßer Sehnsuchtstropfen gebildet hatte. „Oooh, lecker!" kommentierte sie und lutschte ihn vorsichtig ab um dann hörbar zu schlucken.

Die rote Eichel war nur ein wenig kleiner als Miriams Faust und sie hatte echte Mühe ihren Mund darüber zu stülpen. Durch ihre Erfahrung schaffte sie es schließlich und begann ihn mit ...