Miriam 06: Im Kino - Sexgeschichten

Miriam 06: Im Kino

... das Mädel zu, die sie ebenfalls mit offenem Mund anstarrte. Sie legte den rechten Zeigefinger unter das Kinn der Mitarbeiterin und fragte: „Warum?". Die Angesprochene blickte sich hilfesuchend um und stotterte: „Weil..... das .... gehört sich ..... ehrm...... in der Hausordnung ..... steht, dass...". „Aber du findest das doch auch geil, oder etwa nicht?" schnurrte Miriam, die ihre Hand nun langsam unter das Polo-Shirt der Angestelten gleiten ließ.

Tatsächlich drückten sich deren Brustwarzen bereits durch den Stoff ihrer Arbeitskleidung. Auch bei ihrem Kollegen zeichnete sich bereits eine deutliche Beule in der Hose ab. „Also ... ich weiß nicht. .... Irgendwie schon .... aber das darf ... man doch nimmmpfff." wollte sie antworten. Allerdings beendete meine Schlampe ihren Satz indem sie ihre Lippen fest auf die der jüngeren Frau presste.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich und Lilly, das konnte ich auf dem Namensschild erkennen erkundete den Körper meiner Frau mit ihren Händen. Als sie sich ihre Gesichter wieder voneinander lösten sagte Miriam: „Das war der Geschmack von, ach ich weiß nicht genau, etwa 10-15 Ladungen Ficksahne. Jetzt knie dich hin und mach den Mund weit auf.". Sie winkte mich näher her und befahl: „Steck ihr deinen Schwanz rein und füll ihr die Gesichtsfotze schön voll. Du hattest von dem Abend ja noch gar nichts, mein Schatz. Sie gehört für heute dir, du kannst machen was du willst.".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und versenkte mein ...

... Teil im Mund der Verkäuferin. Durch die Ereignisse des heutigen Abends brauchte ich nicht lange und entleerte meine Eier schon nach einer Minute in ihrem Schlund. Gierig schluckte sie alles. „Jetzt zieh dich ganz aus!" forderte ich. Sie tat wie geheißen und stand nun splitternackt mitten in einem Kinosaal mit sehr vielen geilen Männern.

Meine Ehefrau war inzwischen vor dem Kollegen, sein Name war Albert, in die Nuttenhocke gesunken und lutschte an dessen Gerät. Dieses war mit 30 cm der größte bisher und er staunte nicht schlecht als er bis zu den Hoden im Hals meiner Ehenutte verschwand. „Oh Gooooooott, ich kommeeeee!" schrie er laut und seine Hüfte zuckte pumpend, seine Hände in ihre Haare gekrallt. Ich hatte zwischenzeitlich den süßen, kleinen Arsch von Lilly vor mir platziert, indem ich sie über die Rückenlehne der vorderen Reihe legte, und fickte sie vorsichtig.

Sie war die Größe nicht gewöhnt, weshalb ich mich nur ganz langsam vor arbeitete. Bei jedem Stoß drang ich weiter ein und sie wimmerte ein wenig. In der vorderen Reihe packte nun ein weiterer Besucher seinen Schwanz aus und kam auf ihr Gesicht zu. Durch ihre Position brauchte man sich nur auf den Sitz stellen und der Ständer war genau in der richtigen Höhe.

Die Mitarbeiterin lutschte eifirg einen Schwanz nach dem anderen und bekam ihre kleinen Titten kräftig durchgeknetet. Nach etwa drei Orgasmen ihrerseits und sieben Ladungen in ihrem Mund, die sie alle brav schluckte, spritzte ich ihr meinen Saft in die ...