Miriam 06: Im Kino - Sexgeschichten

Miriam 06: Im Kino

... Schwanz in die Muschi. Miriam quiekte überrascht, mit so einem Riesenteil, immerhin gute 25 cm, hatte sie nicht gerechnet. Bei jedem Stoss wimmerte und stöhnte sie laut. Mittlerweile hatte sich auch bei ihrem Gesicht wieder ein Schwanz eingefunden und sie saugte ohne zu zögern daran.

Die Männer begrapschten ihre Titten und den Arsch ausgiebig und sie wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gestossen. Ich glaube fast der gesamte Saal hatte sich eingefunden um meiner Ehefrau ins Maul oder in die Fotze zu spritzen. Ich konnte sehen wie die Frauen der wenigen Pärchen schnell ihre Männer rauszerrten, welche mit wehmütigem Blick herauf schielten. Das würde sicher Ärger bedeuten.

Mittlerweile hatte sich ein Mann auf dem Doppelsitz platziert, meine Eheschlampe saß auf ihm und hatte seinen Schwengel tief in ihrem Arsch. Jede Hand wichste einen Penis und zwischen ihren Brüsten war auch einer eingequetscht. Sie war glücklich, da war ich mir sicher. Da ihre Beine, wie so häufig in letzter Zeit, weit gespreizt waren, nutzte ein weiterer Typ die Gelegenheit und versenkte seinen Schwanz in ihrer Möse.

Sie wurde nun schon seit ca. 20 Minuten von einer ungezählten Menge an wildfremden Männern gefickt, ihr gesamter Oberkörper war von mindestens einem Dutzend Ladungen Sperma verschmiert und mindestens so viele hatten sich in ihrer Gebärmutter entleert. Die beiden Ficker fanden ihren Takt und hämmerten erbarmungslos auf sie ein, wodurch sie laut und wollüstig schrie, wenn nicht gerade ...

... ein Schwanz in ihrem Mund steckte.

Wie oft sie bereits gekommen war weiß ich nicht mehr genau, aber sicher öfter als 10 mal. So ging es noch ca. fünf Minuten und einige Spritzer weiter als plötzlich das Licht im Saal anging, der Film stoppte und zwei Personen herein kamen. Alle blickten auf, selbst Miriam bemerkte es in ihrem klimaktischen Rausch. Es handelte sich um zwei Mitarbeiter des Kinos: einmal der junge Mann welcher uns das Popcorn verkauft hatte und seine Kollegin.

„Entschuldigung!" meldete sich der Verkäufer „Sie dürfen das hier nicht. Ich muss sie bitten den Saal zu räumen!". Wiederum blickten ihn alle an und schienen nicht zu verstehen was er wollte. Seine Kollegin war inzwischen dazu übergegangen die vielen erigierten Geschlechtsorgane zu inspizieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr die Situation gefiel. Miriam erhob sich und schritt langsam auf die beiden zu, wobei sie absichtlich darauf verzichtete ihre Kleidung in Ordnung zu bringen.

Somit war ihre feuchte, rote und durchgefickte Fotze unter dem hochgeschobenen Rock deutlich zu erkennen. Ebenso hatte sie die Bluse nicht wieder verknotet und ihre Titten wippten bei jedem Schritt verführerisch. Der junge Mann nutzte die Gelegenheit um meine Ehenutte von oben nach unten zu mustern, während die Ficksahne langsam an ihr runter lief. Als sie an mir vorbei kan erhob ich mich und folgte ihr, immerhin musste ich sie ja unterstützen.

Zur Überraschung aller ging sie an dem Mann vorbei und direkt auf ...