Die Hobbynutte - Sex mit einer jungen Studentin
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: autor
Die Hobbynutte - Sex mit einer jungen Studentin
Es war einer jener Freitagabende im Herbst, die man am liebsten auf der Couch verbringen möchte. Es goss in Strömen und der Wind pfiff um die Wache. Ich saß in meinem Zimmer auf der Feuerwache als der Melder klingelte. Das Alarmlicht in meinem Zimmer ging an und aus dem Lautsprecher tönte die Durchsage: „Einsatz für den 22-RTW-1 und 1-NEF-1, Heckenweg 228, internistisch 2.“ Ich ging aus meinem Zimmer zur Rutschstange und sauste in die Fahrzeughalle hinunter. Am Auto traf ich meinen Rettungsassistenten. „Na, das ist ja mal ne schöne Adresse. Da war ich schon lange nicht mehr.“ Während wir mit Blaulicht durch die menschenleeren Straßen fuhren – bei dem Wetter war auch schon um 22:00Uhr nichts mehr los – erklärte er mir, dass es sich beim Heckenweg 228 um ein Etablissement im Industriegebiet handle. Da ich zuvor noch nie in einem solchen Laden gewesen war, war ich natürlich sehr gespannt.
Als wir eintrafen, stand der Rettungswagen (RTW) schon vor der Tür. Man ließ uns direkt ein. Neugierig versuchte ich mich umzusehen um einen Eindruck von einem solchen Laden zu bekommen, doch man geleitete uns zügigst und ohne Umwege zum Patienten. Das Zimmer hatte bei eingeschalteter Deckenbeleuchtung so garnichts erotisches An sich. Auf dem Doppelbett saß ein älterer Herr, so um die 60, kurzatmig und schweißig. Die Kollegen vom RTW schrieben gerade schon ein EKG, welches sie mir ohne Worte reichten. Die Diagnose bei den Veränderungen war ...
... auch offensichtlich. „ Buchst du uns bitte den nächstfreien Katheterplatz“, bat ich meinen Fahrer und zu den Assistenten des Rettungswagen gewandt: „ Zieht mir mal bitte Mo, ASS, Heparin, ne MCP und ne Belok auf.“ Erst dann wandte ich mich dem Patienten zu und begann mein Anamnesegespräch, fragte ihn, wann es angefangen hätte, ob er so was kenne, welche Medikamente er nehme u.v.a.m. Erst da fiel mir die junge Frau auf, die an seiner Seite saß und mit der er sich vergnügt hatte oder vergnügen wollte. Sie hatte ihm die ganze Zeit Beistand geleistet, doch als immer mehr Rettungsdienst kam, verabschiedete sie sich. Sie war unheimlich hübsch, trug eine schwarze Korsage mit String. „Tschüss Herbert, ich wünsch dir alles Gute.“ Dann huschte sie aus dem Zimmer und nur ihr betörender Duft blieb zurück.
Ich hatte keine Zeit über diese Frau nachzudenken, denn meine ganze Aufmerksamkeit galt dem Patienten. Zügig verluden wir ihn in den Rettungswagen und fuhren in mit Blaulicht und Martinshorn ins städtische Krankenhaus, wo ich ihn den Kardiologen übergab, die umgehend eine Herzkatheteruntersuchung bei ihm durchführten und die verstopften Herzkranzgefäße wieder aufdehnten.
Die weitere Nacht verlief unspektakulär, doch die junge Frau aus dem Rotlichtladen ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwoher kannte ich das Gesicht.
Am nächsten Morgen übergab ich den Funk an meine Ablösung und fuhr müde nach Hause. Im Treppenhaus begegnete mir Caro. Sie bewohnte mit ihrer Freundin Fine die ...