1. Die Hobbynutte - Sex mit einer jungen Studentin


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: autor

    ... Wohnung neben mir. Sie studierte Grundschullehramt, so viel wusste ich. Ansonsten hatten wir – wohl auch wegen meiner Arbeitszeiten – wenig Kontakt. Wir grüßten uns und ich schleppte mich die Treppe hoch. Als sie an mir vorbei ging, meinte ich ein Erschrecken in ihrem Gesicht zu erkennen, doch mein Gehirn war viel zu umnebelt, als dass ich dem Bedeutung beigemessen hätte. Ich wollte nur noch ins Bett. Auch den Hauch eines Parfums, welches im Treppenhaus hing, konnte ich nicht einordnen.
    
    Ich schlief bis zu, Nachmittag und machte mich dann fertig, um zu einem Nachtdienst im Krankenhaus zu fahren. Gerade wollte ich die Tür öffnen, als es klingelte. Vor der Tür stand Caro, sehr blass und aufgelöst. „ Hi, hast du kurz Zeit?“, fragte sie. „ Tut mir leid, ich muss zur Arbeit. Können wir morgen Nachmittag sprechen?“, bat ich um eine Terminverschiebung. „ Jaja, sicher.“, antwortete sie fahrig und wandte sich zum Gehen. Der Nachtdienst auf der Intensivstation war unruhig. Herbst ist Hirnblutungszeit und so war viel zu tun. Nebenbei erfuhr ich, dass der Patient aus der letzten Nacht verstorben war. Er hatte ein Kammerflimmern entwickelt, musste reanimiert werden und konnte nicht zurückgeholt werden. „Naja“, dachte ich bei mir. „Vielleicht hatte er es noch mal schön gehabt vorher.“ - Ja, ich weiß, Rettungsdienst macht zynisch. Wir hatten immerhin alles für ihn getan.
    
    Am Sonntagnachmittag klingelte ich bei Caro. Es war immer noch fiesestes Herbstwetter mit Couchalarm. Sie öffnete ...
    ... mir die Tür. Sie war blass und sah fast ein bisschen krank aus. Caro war schlank, ca. 1,7m groß und hatte schulterlange, blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Sie hatte Leggins und einen gemütlichen Schlabberpulli an. „ Komm rein. Möchtest du etwas trinken? Ich wollte mir gerade einen Tee machen.“ „ Ja, gerne.“ Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, während sie in der Küche werkelte. Kurze Zeit später kam sie mit zwei dampfenden Teetassen zurück.
    
    „Der Grund, warum ich mit dir reden wollte, ist folgender.“, begann sie zögerlich. „ Du warst ja am Freitagabend im Rosenschloss.“ Ich guckte etwas verwirrt, weil mir der Name Rosenschloss so garnichts sagte. „ Na auf dem Heckenweg.“, half sie meinem Gedächtnis auf die Sprünge. „ Und, also da…“, druckste sie herum. „ Da war ja eine Frau bei dem Patienten, den du versorgt hast.“ Ich nickte und war neugierig auf das, was noch kommen würde. „ Also“, gab sie sich einen Ruck. „ Diese Frau war ich. Ich arbeite dort, weil ich sonst mein Studium nicht finanzieren kann und meine Eltern wissen das nicht. Eigentlich weiß es niemand außer Fine, die hat mich ja auf die Idee gebracht, und du. Und bitte, bitte, bitte erzähle es niemandem.“, sprudelte es plötzlich aus ihr heraus. „Weißt du, Caro, was geht es mich an, wie jemand sein Geld verdient?“, stellte ich die mehr rhetorische Frage. „ So lange du das dort gerne und freiwillig machst, habe ich überhaupt nicht darüber zu befinden, ob das gut oder ...
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