1. Die Hobbynutte - Sex mit einer jungen Studentin


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: autor

    ... schlecht ist. Und alles, was zu einem Einsatz gehört unterliegt der Schweigepflicht. Das heißt, ich darf es niemandem erzählen.“ Ein Seufzer der Erleichterung entfuhr ihr und sofort kehrte die Farbe in ihr Gesicht zurück. „ Da bin ich aber froh! Ich hatte mir echt Sorgen gemacht.“ Sie schlürfte einen Schluck Tee. Ich betrachtete sie neugierig, wie sie so mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß. Sie war echt hübsch und ich konnte den älteren Herren durchaus verstehen, dass er sie gewählt hatte. Eine fast verbotene Neugier überkam mich mehr über diese Welt zu erfahren, die sich doch im Verborgenen hält. „Aber du machst das doch freiwillig.“ „ Ja sicher.“, nickte sie vehement. „ Ich habe da einen ganz regulären Vertrag mit Arbeitszeiten und Sozialversicherung usw. Alles legal. Ich bin keine Teenienutte, die auf den Strich geschickt wird.“ „ Darf ich fragen, wie du auf diesen Job gekommen bist?“, meine Neugier hatte gesiegt. „ Nun ja, das kam so. Du kennst ja jetzt mein Geheimnis, dann kann ich es dir auch erzählen. Ich hatte mich bei Fine wieder rumgeheult, dass ich kein Geld habe und die Jobs alle mit den Seminaren nicht passen und so, da meinte sie, ich solle doch einfach auf den Strich gehen. Damals war es wohl ein Scherz, aber die Idee ließ mich nicht mehr los. Da ich gerne Sex habe, durchstöberte ich das Internet und fand irgendwann das Rosenschloss und bin da gelandet. Dort arbeiten viele Frauen, die sonst tagsüber einen ganz normalen Job haben und so etwas ...
    ... verdienen wollen. Sei es für den Urlaub, um einen Kredit abzuzahlen oder einfach aus Spaß am Sex.“ So sah Caro gar nicht aus. Sie machte immer den Eindruck eines Mauerblümchens oder einer typischen Grundschullehrerin mit ihrem Pferdeschwanz und dem lieben, fast mädchenhaften Gesicht. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag und waren uns sehr sympathisch. Ich wollte gerade gehen, das fasste sie sich ein Herz und fragte, wie es denn Herbert gehe. Ich berichtete vom traurigen Verlauf und Tränen stiegen in Caros Augen. „Aber, wir wollten doch…., wir hatten noch gar nicht…. Und plötzlich hatte er solche Schmerzen…“, stammelte sie. Dann liefen ihr die Tränen übers Gesicht. Instinktiv nahm ich sie in den Arm und wiegte sie hin und her. „Das tut gut, einfach in den Arm genommen zu werden.“, schnurrte sie. „Bei all der Erotik kommt so etwas echt zu kurz.“ „ Hast du denn keinen Partner?“, fragte ich. „ Nein, dem müsste ich ja erklären, dass ich mit andern Männern schlafe. Zwar nur mit Gummi, aber trotzdem.“ Wir sahen uns an und plötzlich war da so ein Knistern, welches über das freundschaftliche in den Arm nehmen hinausging. „Weißt du, was ich jetzt möchte?“, fragte sie leise „Nein, weiß ich nicht.“ Unsere Lippen näherten sich und wir begannen uns zu küssen. Zunächst ganz vorsichtig, so als ob wir uns der Reaktion des jeweils anderen nicht sicher wären, doch als keine Ablehnung, sondern Zuneigung zu erkennen war, wurde es intensiver. Unsere Zungen erforschten die Mundhöhle des anderen und ...
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