1. Maiden Castel Teil 23


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    Spät am Morgen erst wachte ich auf. Neben mir saß Gunilla und studierte offenbar mein Gemächt. Sie war schon angekleidet und hatte einen Schreibblock auf dem Knie, in den sie eifrig Notizen schrieb. „Hallo, Billy", sagte sie zärtlich und lächelte mich an, „ich hoffe, du hast gut geschlafen nach dieser Orgie. Wie kannst du das nur aushalten? So viele Frauen so oft zu begatten! Und jedesmal hast du so viel Sperma! Was fühlst du dabei?"
    
    Ich richtete mich halb auf und blickte ihr direkt unter den Rock auf die herrlich geschwollene Möse, aus der eine Kordel mit rosa Schlinge heraushing. „Wunderbare Aussichten", sagte ich grinsend, und Gunilla spreizte lächelnd ihre Schenkel etwas weiter auseinander. „Sag bloß, du kannst schon wieder?" fragte Gunilla mit tiefer Stimme und blickte auf meinen überlangen Penis, der anfänglich in ungewohnter Weise etwas schlaff über meinen Oberschenkel hing und sich erstaunlich schnell aufrichtete.
    
    „Wo sind die anderen?" fragte ich. Gunilla grinste nur und deute mit ihren schönen blauen Augen in Richtung Verbindungstür. „Die sind so total fertig gewesen nach dieser Nacht, die wollen endlich mal in Ruhe frühstücken. Ich darf dir aber Gesellschaft leisten."
    
    „Du bist also nicht so fertig, oder", fragte ich und blickte ostentativ auf ihre Möse, wo sich ihr Kitzler langsam verdickte und unter der zarten Haube hervorquoll, „wie war noch mal deine Frage?" Gunilla stöhnte leicht auf, als ich sachte mit einem Finger über ihren Wonneknopf ...
    ... strich.
    
    Sie ließ ihre Hand zart über meine Eichel gleiten, und weiter am Schaft hinunter bis zum Sack, der mit dicken Eiern zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln eingeklemmt war. Sie hob ihn mit ihrer warmen Hand an und wiederholte ihre Frage. „Was ich dabei fühle? Was ein Mann eben so dabei fühlt! Ein tolles Gefühl! Wenn du ein Mann wärst, wüßtest du es eben! Jetzt zum Beispiel fühle ich, wie das Blut in meinem Schwanz sich staut und wie der Druck auch in den Eiern steigt." Gunilla nahm einen der harten Hoden in die Hand und begann, ihn vorsichtig zu massieren.
    
    „Der Druck steigt", sagte ich und nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ja", stöhnte sie, „das fühle ich!" Sie beugte sich über meinen steil aufragenden Prügel und stülpte ihre Lippen über dessen strammende Eichel. Leicht knabberte sie mit ihren Zähnen daran herum und ließ ihre Zunge jedes Detail erkunden. „Jetzt zieht es mir bis in den Bauch", erklärte ich, „und die Samenstränge ziehen an den Eiern." Gunilla grunzte nur bestätigend und nahm die Eichel ganz in den Mund, wobei ihre Kiefer fast aushakten. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir mein Sperma in den Mund", warnte ich sie. Grinsend entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das wäre doch reine Verschwendung", meinte sie und zog sich mit Schwung die beiden großen Vaginaleier aus der nassen Scheide. Dann kniete sie sich vor mich hin, zog den Rock hoch und drückte ihre Brust aufs Kissen. Mit beiden Händen zog sie die Hinterbacken auseinander ...
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