1. Maiden Castel Teil 23


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... damit wir noch bei Tageslicht nach Maiden Castle gelangen würden. Ich bat die Mädchen, schon mal meine Sachen zu packen, bis auf die Kombination mit dem Kilt, den ich gedachte, heute tatsächlich erstmals in der Öffentlichkeit zu tragen.
    
    Wir verließen erst gegen eins das Hotel. Zum Glück hatte ich diesmal keine Dauererektion, so dass wir ohne allzu peinliches Aufsehen die drei Taxen erreichten, aber mein Harem wurde doch mit großer Aufmerksamkeit beachtet, insbesondere die Sechserbande in ihren sehr knappen Miniröcken, unter denen man unschwer die nackten Hinterteile erkennen konnte und die weißen Schlingen der verräterischen Kordeln, die sie ungeniert zeigten.
    
    Priscilla hatte sich einfach selbst entlassen, und ihre bisherige Chefin, die wohl aus der Klatschpresse erfahren hatte, dass ich der Erbe von Lady Auroras Besitz war, folgte uns fast ehrerbietig, aber mit unverhohlener Neugier zu den Wagen. Die Buschtrommel im Hotel hatte wohl auch ihr zugetragen, was seit zwei Tagen in der Doppelsuite die Phantasie der Belegschaft erregte. Irgendwie gelang es ihr auch, einen Blick unter meinen Kilt zu erhaschen.
    
    „Priscilla", sagte sie mit rauher Stimme, nachdem sie sich von dem offensichtlichen Schock erholt hatte, „du bist wirklich zu beneiden! Wenn du mal wieder in London bist, mußt du mich unbedingt besuchen und erzählen, wie es dir ergangen ist!"
    
    Nachdem es gelungen war, uns auf die drei Wagen zu verteilen, und ich versprach, reihum nach jedem Stop die Gruppe zu ...
    ... wechseln, klapperten wir die Wohnungen der Londoner Mädchen ab, zuerst Priscillas, die in der Nähe des Hotels wohnte, dann Claires, dann Gunillas und zuletzt die der Zwillinge. Viel packten sie nicht zusammen, denn ich versprach, dass wir in einiger Zeit wieder herkommen würden, da ich selbst für meinen eigenen Umzug zu sorgen hatte.
    
    Das Wetter war wieder sommerlich warm, und wegen der Urlaubszeit waren die Straßen einigermaßen frei. Als wir kurz nach drei aus London herausfuhren, saß ich im Wagen mit Julia, Alicia und Gunilla. Mary hatte sich irgendwie innig mit Priscilla und Claire angefreundet, die drei waren inzwischen fast unzertrennlich und nahmen den zweiten Wagen. Im dritten Wagen saß der Rest der Sechserbande, Bellinda, Evita und die Zwillinge. Die Mädchen hatten sich einen Schwung Frauenzeitschriften gekauft, die die Themen Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Säuglingspflege behandelten. Gunilla hatte gelacht. „Bis wir in Maiden Castle sind, seid ihr Expertinnen", meinte sie, „ich werde euch dann fragen, wie ich mein Baby richtig stillen soll!"
    
    In gemächlicher Fahrt rollten wir durch die liebliche Landschaft von Kent. Die Nachmittagssonne schien durch die geöffneten Fenster und Julia, die rechts neben mir saß, konnte es nicht unterlassen, meinen Kilt hochzuziehen und mir sanft die Eier zu massieren und den Eichelkranz zu streicheln.
    
    Ich revanchierte mich, indem ich sanft ihren Kitzler streichelte, der mir irgendwie ungewöhnlich groß vorkam. Sie hatte ...
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