1. Maiden Castel Teil 23


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... und weit öffnete sich ihre heiße Scheide. Ich kniete mich hinter sie, und langsam aber stetig preßte ich meinen Prügel in sie hinein.
    
    „Jetzt stößt du an meinen Muttermund", keuchte sie, „drück weiter!" Ich war noch nicht einmal halb drin. „Oohhh", stöhnte sie, du drückst mir alles zusammen." Sie suchte mit beiden Händen nach meinem Sack und spürte, dass noch nicht die ganze Länge meines Schwanzes eingedrungen war. „Weiter!" keuchte sie und umfaßte mit beiden Händen meinen Sack, „noch weiter!" Endlich drückten meine Hüftknochen gegen ihren strammen Arsch und sie drückte meinen Sack gegen ihren Kitzler.
    
    „Bleib so", bat sie stöhnend und zog meinen Sack lang. Ihre Scheide pumpte und saugte im selben Takt, wie sie meine Hoden massierte. Eine Viertelstunde lang machte sie so weiter, zuerst langsam, dann wurde ihre Massage immer schneller und kräftiger, wobei sie mit meinen Eiern gleichzeitig jedes Mal gegen ihre Klitoris stieß. Plötzlich krampfte sich bei ihr alles zusammen.
    
    Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und ein Schwall heißen Ejakulats spritzte gegen meinen Sack. Ich war durch diese Art der Kopulation ebenfalls auf dem Höhepunkt der Lust angekommen und mit einem gewaltsamen Stoß drang ich nochmals weiter in sie ein, um ihr dann die gesamte aufgestaute Menge des Samens durch ihren pumpenden Muttermund in die Gebärmutter zu schießen.
    
    Gunilla schrie auf und sackte zusammen. Kraftlos hing sie an meinem steifen Prügel, und während ich weiterhin schubweise meinen ...
    ... Samen in sie hineinpreßte, kamen die anderen Frauen herein und applaudierten.
    
    „Darauf haben wir nur gewartet", lachte Julia, „das hat ja ganz schön lange gedauert!" Die Frauen hatten die ganze Zeit, von uns unbemerkt, zugeschaut.
    
    Nach kurzer Zeit kam Gunilla wieder zu sich, mit einem seligen Lächeln im geröteten Gesicht. „Schnell, die Eier!" rief sie, als ich langsam meinen kaum erschlafften Schwanz aus der engen Scheide zog. Julia hatte die Eier schon in der Hand und drückte sie sofort in Gunillas glühende Vagina, aber diesmal war die Samenmenge wohl zu gewaltig. Nur mit Glück und Geschick konnte Julia eine Handvoll auffangen. „Mein lieber Mann", lachte sie, „Billy, wie viel hast du ihr denn da in ihre dicke Fotze gespült, das ist ja wahnsinnig!" Sie balancierte die dickflüssige Masse vor Gunillas Mund. „Komm, schlürf auf, das gehört dir!" Alle wußten dass Julia sonst jeden Tropfen meines Spermas selbst gerne schluckte und Gunilla wußte es auch, irgendwie. „Wir teilen uns seinen Samen", sagte Gunilla lächelnd und schlürfte die Hand leer. Dann drückte sie die Lippen auf die ihren und küßte sie innig, genüßlich den Samen mit der Freundin teilend.
    
    Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu duschen. Alicia und der Rest der Sechserbande folgten mir. „Versprich uns, Billy, so wie du es eben mit Gunilla gemacht hast, so mußt du es auch mit uns machen. Das war ja phantastisch!"
    
    Ich versprach es, aber meinte dann, dass wir zuerst einmal zusehen sollten, fertig zu werden, ...
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