Maiden Castel Teil 23
Datum: 05.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... und leitete uns in einen kleineren Salon, der zwar sehr altmodisch aber sehr geschmackvoll eingerichtet ist.
Ich mußte unwillkürlich an Jeanette und an Antjes köstliche Kekse denken, als die Hausdame Odette den Tee servierte und eine Schale mit Teegebäck auf den Tisch stellte.
Die Mädchen der Sechserbande gesellten sich zu uns. Odette warf einen langen Blick auf deren kurze Röcke und entdeckte bei allen die verräterischen Kordeln, die ihnen zwischen den Beinen baumelten. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Dann musterte sie ungeniert mich in meinem Schottenrock. Ich hatte zwar keinen Ständer, aber irgendwie bemerkte sie, dass mein Gemächt doch wohl ungewöhnlich groß war. Sie seufzte tief auf, und Bellinda fragte: „Odette, was ist mit dir? Freue dich mit uns, wir fahren alle zusammen mit Mutti nach Maiden Castle. Hast du schon mit ihr gesprochen?" Odette lächelte sie an. „Nur kurz. Nein, es ist nichts mit mir. Ich freue mich mit euch. Ich dachte nur an meine eigene Jugend. Ich wäre gern noch mal so jung wie ihr. Genießt nur die eure." Sie schenkte noch einmal Tee nach und meinte dann: „Ich geh und helfe Lady Mary. Sie will einige Sachen mitnehmen, und ich weiß, wo sie sind."
Mit einem wehmütigen Lächeln tätschelte sie Bellindas Po und ging dann schnell hinaus.
„Odette ist wunderbar", sagte Evita, „sie war früher Nonne und ist aus einem Kloster in Frankreich geflohen. Als ihre moralisch so strenge Familie dann versuchte, sie zurückzubringen, ist sie mit einem Fischer ...
... über den Kanal geflohen. Irgendwann hat Mutti sie dann als Hausdame eingestellt." Bellinda grinste. „Als wir dreizehn oder vierzehn waren, hat sie uns beigebracht, wie man sich selbst verwöhnt, ohne die Jungfernschaft zu verlieren." In diesem Moment kam Mary herein. „So, so", sagte sie lachend, „das habe ich zwar geahnt, aber jetzt weiß ich's! Na ja, jetzt haben wir ja unseren Billy, der uns verwöhnt, und eure Jungfernschaft..." Was sie noch sagen wollte, ging im allgemeinen Gelächter unter. Dabei wollte sie doch nur wissen, wie uns ihr Kleid gefiel. Statt des eleganten Kostüms trug sie ein schlichtes, aber raffiniertes helles Sommerkleid, das ihre tolle Figur betonte und deutlich erkennen ließ, dass sie weder einen BH noch einen Slip trug. Als sie mir provozierend ihren Hintern zudrehte, pfiff ich wie ein Halbstarker anerkennend durch die Zähne und klatschte ihr kräftig eins drauf, was einen erneuten Lachsturm auslöste.
Mary bot uns an, das Haus und den Garten zu besichtigen, aber wir beschlossen dann, uns möglicht schnell auf den Weg zu machen. Zwei Stunden Fahrt lagen noch vor uns und die Besichtigung verschoben wir auf einen späteren Besuch.
Odette hatte inzwischen das Gepäck zu den Wagen gebracht. Die Fahrer waren ebenfalls mit Tee und Gebäck versorgt worden, hatten alles verstaut und warteten bereits auf uns. Dienstbeflissen halfen sie den Damen beim Einsteigen. Ich hatte ihnen einen guten Preis gemacht, und da ich auch die Rückfahrt zahlen wollte, waren sie sehr ...