1. Maiden Castel Teil 23


    Datum: 05.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Prachtmösen, aus denen die kleinen Schamlippen weit heraus klafften und große Kitzler mit blanken, prallen Köpfen lockten, auch bei Mary, Priscilla und Gunilla, ganz zu schweigen von Claire. Nur bei Bellinda, Evita und den Zwillingen hatte die Wirkung der Kräuter noch nicht eingesetzt; nur einen oder zwei Finger breit standen die ihren prall heraus, und ihre Kitzler waren noch fast ganz verdeckt. Erst als sie die Hauben mit ihren Fingern hochzogen, sah man die süßen Wonneknöpfchen.
    
    Unvermeidlich war aber -- insbesondere auch weil Antje reichlich gekräuterten Wein vorbereitet hatte -- dass aus dieser Situation ein erneuter Besamungsreigen auf unserem Liebespodest begann, bevor alle ihre Geschichten erzählen konnten. Angela eröffnete ihn, und in den Pausen, die ich tatsächlich zugegebener Maßen benötigte, wurden die Erzählungen fortgesetzt.
    
    Nach Stunden beschloß ich den Reigen mit Gunilla, die fassungslos registriert hatte, dass meine Manneskräfte schier unerschöpflich zu seien schienen, denn auch ihr konnte ich noch eine volle Ladung Sperma injizieren, präzise in ihren pumpenden Muttermund. Dass ich, wie auch die Frauen, zwischendurch reichlich den Wunderkräutern in jeder Art Zubereitung zusprachen, erklärte einiges. Antje und ihre Helferinnen hatten große Mengen Kekse, Pralinen, Vaginalzäpfchen und Salben auf Vorrat produziert.
    
    „Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte", sagte sie noch fast ohne Atem, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und mein immer noch ...
    ... steifer Prügel in ihrer dampfenden Vagina steckte, „dann würde ich jeden als Lügner bezeichnen, der versuchen würde, mich so etwas glauben zu machen!" Sie hatte wie wild auf mir geritten und lag auf mir und küßte mich wieder und wieder.
    
    Es war inzwischen lange nach Mitternacht, und der fast volle Mond ließ sein silbriges Licht über den Garten und die Terrasse fließen. Ich lag lang ausgestreckt auf dem Podest, Gunilla fast schlafend auf mir, immer noch von mir aufgespießt. Die anderen Frauen hatten sich zum Teil auf die Bänke gesetzt, sich gegenseitig sanft streichelnd oder leise miteinander redend, zum Teil standen sie an unserem Podest und streichelten und massierten sanft Gunillas Rücken und Po und die Seiten ihrer Brüste. Helena knetete zärtlich meine Eier.
    
    „Meine Blase ist wieder voll. Ich muß pissen!" sagte ich.
    
    Gunilla fing leise glucksend an zu lachen. „Dann piss doch!" sagte sie zärtlich. Ich mußte auch lachen, und Gunilla wurde durch mein Lachen richtig durchgeschaukelt und mußte sich festhalten, um nicht von meinem Bauch zu fallen. „Solange mein Schwanz steif ist, kann ich nicht", klärte ich sie auf. Gunilla richtete sich auf und entließ meine Liebeslanze langsam aus ihrer tropfenden Scheide. Dass jedesmal in dieser Situation eine der anderen Frauen rechtzeitig mit den Vaginaleiern zur Stelle war, ist fast nicht mehr nötig zu erwähnen; es war zu unserem gewohnten Ritual geworden.
    
    „Wer kommt mit zum See?" fragte ich.
    
    Alle kamen mit. Die ganze nackte ...