1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... schlief, meistens beim Höhepunkt, sie konnte machen, was sie wollte, es ließ sich nicht verhindern.
    
    Er blieb zwischen ihren Beinen stehen, ihre Hände in seinen. Sie unterhielten sich, kreisten wie Katzen um den heißen Brei, kamen nur auf Umwegen auf Mark zu sprechen. Die ganze Zeit über gab sie ihm zwischen den weit offenen Beinen den nun vollkommen freien Blick auf ihren Schoß frei. Er zog sich einen Hocker heran, setzte sich ihr gegenüber, sie ließ ihm etwas Platz und schlug ihre Beine seitlich an ihm vorbei übereinander. Aber noch immer konnte er unter ihrem Röckchen, das sich stramm über den Schoß spannte, die nackte, herrlich gebräunte Haut bewundern. Er bekam einen Kaffee und ließ sich berichten. Nach einer kurzen Pause, in der er sich Kaffee nachgoss, drehte er sich wieder zu ihr und meinte mit einem direkten, schelmischen Blick auf ihren Schoß: Ich liebe es. Was?! Na, das! Du bist das einzige Mädchen, das ich kenne, das sich so unbekümmert einfach so nackt zeigt. Sie sah ihn mit überzeugender Unschuldsmiene an: Aber wir beide kennen uns doch schon so lange... Ja, wir zwei schon. Aber alle anderen lernen Dich auch gerade gut kennen. Kommst Du mit in die Kabine? Ich ziehe mich eben um. Sie hüpfte von ihrem Barhocker und folgte ihm. Sie setzte sich auf eine Bank und sah ihm beim Umziehen zu.
    
    Sandra kannte die Männer-Umkleidekabine fast besser als die für Frauen. Wenn sie mit Mark herkam, waren die beiden immer wie selbstverständlich in ein und dieselbe Kabine ...
    ... gegangen, und das war die für Männer. Nie hatte sich ein Mann darüber beschwert, die Jungs hier waren dahingehend alle recht unverklemmt, und viel wichtiger war ihnen der Anblick der schönen Sandra als ihre eigene Eitelkeit, sich dabei selbst nackt zeigen zu müssen. Sandra duschte nach dem Training, gerade abends, wenn das Studio voll war, auch regelmäßig bei den Männern. Sie fand es toll, einziges Mädchen unter zehn bis zwanzig nackten, gestählten, durchtrainierten Jungs zu sein.
    
    Er zog sich aus. Weißt Du noch, begann sie, Du hattest mal gesagt, wenn das mit Mark und mir mal vorbei sein sollte, dann... Sie stockte. Ich weiß genau, was ich damals gesagt hatte. sagte er mit einem vielsagenden Lächeln. Ich weiß nicht, ob es wirklich schon vorbei ist. Er legte sein Hemd weg, schlüpfte aus der Jeans. Aber?! Er sah sie erwartungsvoll an. Sie lächelte, breitete ihre Beine aus, deutete auf ihren Schoß. In diesem Moment wünschte ich es.
    
    Robert zog sich mit einer schnellen Bewegung die Unterhose herunter, vor ihm ragte sein Penis in voller Größe, fest, prall und pulsierend vor ihm auf. Ich auch! Aber so sehr ich es wünsche es ist noch zu früh dafür, Sandra! - Ich glaube, ich muss erst mal duschen. Er lachte, aber er verbarg seine Erregung keinen Moment vor ihr. Du hast recht! sagte sie ein wenig enttäuscht, aber dann lächelte sie schon wieder und meinte: Ich komme mit duschen. Sandra zog sich Stiefel und Kleid geschwind aus und folgte ihm. Nebeneinander stehend genossen sie das kalte ...
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