1. Sandras Sommertag


    Datum: 07.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Wasser, das wohl tat bei der Wärme. Dann gab er ihr ein Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete, und zog sich an. Er ging hinaus, Sandra folgte ihm. Nackt. Kleid und Stiefel ließ sie in der Kabine. Vorn am Eingang verabschiedeten sie sich voneinander, sie umarmten sich, er gab ihr einen Kuss, seine Hand wanderte über ihre Hüfte in ihren Schoß, er legte die ganze Fläche auf ihr Möschen, presste sie fest gegen die zarte Haut, fuhr mit dem Mittelfinger leicht durch ihre nachgiebigen Lippen. Dann ließ er sie los und ging.
    
    Noch nie zuvor war sie nackt im Thekenbereich gewesen und durch den großen Raum mit den Geräten geschritten. Die Trainerin grinste nur. Es war Samstag Vormittag, eigentlich war hier sonst nicht so viel los, aber heute wollten alle den Nachmittag lieber am See oder im Garten als im Studio verbringen, an den Geräten, auf den Steppern und Laufbändern standen ein Dutzend Leute. Sandra grüßte alle süß, ja, man habe sie lange nicht mehr gesehen, es gehe ihr gut, schönes Wetter heute, und ging zielstrebig durch den großen Raum hinaus auf die Sonnenterrasse. Dort aber lag noch niemand. Sie stellte sich noch einen Moment zu einem Bekannten, der beim Bankdrücken war, half ihm, neue Hanteln aufzulegen, dann brach sie auch hier auf, holte Kleid und Stiefel aus der Männerkabine, nahm es in die Hand, bedankte sich für den Kaffee und ging hinaus zum Parkplatz.
    
    Je näher sie dem Haus der Eltern von Mark kam, desto mulmiger wurde ihr. Mark würde irgendwann dort auftauchen, ...
    ... dafür würde Brigitte unter irgendeinem Vorwand schon gesorgt haben. Und dann?! Ihr war fast ein bisschen schlecht. Sie parkte direkt vor dem Haus von Brigitte und Michael, in dem sich unten der Bäckerladen befand, auf einem Kundenparkplatz. Zunächst musste sie noch das Kleidchen wieder anziehen, sie hatte nur die Stiefel an. Der Laden war noch offen, und Sandra ging direkt hier hinein. Die Verkäuferin Jana, eine junge Cousine von Mark, freute sich riesig, als sie Sandra erblickte, kam um die Theke herumgelaufen und umarmte sie. Auch die zwei Kunden, die sich im Laden befanden, kannte Sandra. Man begann ein Schwätzchen, so wie sie in solchen Dörfern noch gang und gäbe sind, über das Wetter, über die allgemeine Lage, die vielen Arbeitslosen, darüber, dass man Sandra ja schon ewig nicht mehr gesehen habe. Gut zehn Minuten ging das so. Dann sah Sandra durch die offene Tür hinter dem Verkaufstresen, dass Michael durch die Backstube lief, und verabschiedete sich von den dreien, stellte ihren Korb mit den Erdbeeren auf eine Tisch, schlich sich an ihn heran und hielt ihm von hinten die Augen zu. Er erfasste ihre Hände und zog sie fort, drehte sich um, umarmte sie stürmisch und, selbst sehr groß, hob sie dabei an, wobei er ihr Kleidchen hoch schob und es so den gesamten Po freigab, gut sichtbar für die drei, die aus dem Verkaufsraum zusahen. Er mochte seine kleine Sandra, und er war nicht weniger stolz auf sie gewesen als Mark. Aber bei ihm war es mehr eine gewisse väterliche Güte, er ...
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