1. Alles wird gut, Mutti...


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... glitzernde Ringe und ihre langen Haare fielen in weichen Wellen über ihre linke Schulter. Schüchtern dastehend fragte sie:
    
    "Nimmst du mich so mit?"
    
    "WOW! Ich meine... Ja! Natürlich! Du bist ein Traum in Tüten, Mutti!"
    
    Sie lächelte und richtete sich ein wenig auf.
    
    "Miriam..."
    
    "Natürlich..., Miriam... Ich war gerade einfach nur geplättet, so toll siehst du aus."
    
    Ihre Gestalt straffte sich endgültig.
    
    "Danke, Nick... Können wir dann los?"
    
    Und ob!
    
    Im Cafe konnte Nick nicht umhin, die neidisch anerkennenden Blicke zu bemerken, die andere männliche Gäste ihm verstohlen zuwarfen. Ebenso das empörte Tuscheln der Omas am Nachbartisch. ("Also wirklich! So ein junger Kerl! Sie könnte ja seine Mutter sein!")
    
    Auch Miriam blieb nicht verborgen, dass sie und ihr Sohn das Hauptgesprächsthema waren. Aber sie tat nichts, um den falschen Eindruck irgendwie zu mindern. Ganz im Gegenteil! Sie tätschelte ab und zu sanft seine Hand, strich ihm mit einem manikürten Fingernagel über den Arm und gab ihm schliesslich sogar einen sachten Kuss auf die Wange. Das hektische Zischeln am Nebentisch wurde gleich noch wilder.
    
    "Lass das, Miriam. Oder willst du, dass die uns alle wirklich für ein Liebespaar halten?"
    
    Sie lachte hell.
    
    "Sollen sie doch! Wir lassen uns ja schliesslich nichts zu Schulden kommen! Da können wir uns den Spass ruhig gönnen..."
    
    Mit einem Grinsen schüttelte Nick den Kopf.
    
    "Auf deine Verantwortung!"
    
    Ihr Mund näherte sich seinem Ohr, um ihm ...
    ... schelmisch zuzuflüstern:
    
    "Ausserdem, wenn du nicht mein Sohn wärst, könnte ich eventuell wirklich glatt in Versuchung kommen...!"
    
    Ohne zu überlegen, antwortete er ebenso leise.
    
    "Danke. Und ich kann dir dieses Kompliment ehrlicherweise nur zurückgeben..."
    
    Sie tranken noch ganz gemütlich ihren Kaffee aus und verliessen die gastliche Stätte.
    
    "Wohin jetzt, Nick?"
    
    "Wozu hättest du denn Lust?"
    
    "Auf einen ausgedehnten Spaziergang im Grünen. Vielleicht können wir ja hoch zur Kapelle des Heiligen Cunnilingus? Ich hab gehört, dass es dort richtig schön sein soll."
    
    "Gern, Miriam. Allerdings befürchte ich, dass deine Schühchen nicht mal die ersten hundert Meter Waldweg durchhalten. Oder du umknickst. Dann müsste ich dich zurücktragen."
    
    "Das würde ein starker Mann wie du doch mit Leichtigkeit schaffen."
    
    "Und bei einer schönen Frau wie dir wäre es mir sogar ein Vergnügen!"
    
    "Bis du dir dabei dann ganz übel den Rücken verrenkst! Aber ich hab noch ein Paar Sneakers im Auto..."
    
    Am Waldparkplatz angekommen, wechselte Miriam ihre Schuhe. Einen Fuss auf den hinteren Stossfänger gestützt, erst den einen. Dann den anderen. Und plötzlich hatte Nick einen perfekten Blick auf ein langes, schlankes, wohlgeformtes Bein, das durch den Schlitz im Rock vollständig zum Vorschein kam. Sogar ein winziges Stückchen Pobacke konnte er sehen!
    
    Aber nur ganz kurz. Dann verschwand der makellose Schenkel schon wieder unter dem weiten Rock. Seine Mutter richtete sich auf und sagte ...
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