1. Alles wird gut, Mutti...


    Datum: 08.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... mit einem strahlenden Lächeln:
    
    "Fertig!"
    
    Oben an der Kapelle besichtigten sie diese, obwohl es nicht viel zu sehen gab. Einige alte, aber gut restaurierte Wandmalereien hinter Glas. Darauf die üblichen dümmlichen Grafitti. Und in der Ecke eine Statue des Heiligen, dem ein "Spassvogel" mit Filzstift ein zahnlückiges Lächeln verpasst hatte.
    
    Kopfschüttelnd sagte Miriam:
    
    "Narrenhände beschmieren Tische und Wände!"
    
    "Es heisst, wenn man allein in der Kapelle ist und Cunnilingus einen Wunsch ins Ohr flüstert, dann geht dieser in Erfüllung. Man kann auch etwas persönliches hierlassen, dass hinter der Klappe dort deponiert wird. Aber die geht nur auf, wenn Geld eingeworfen wird. Wurde zu oft als Mülleimer benutzt..."
    
    Nachdenklich interessiert betrachtete Miriam den Heiligen, während Nick fragte:
    
    "Sollen wir weiter?"
    
    "Geh schon mal vor, Nick. Ich glaube, ich muss noch ein Wörtchen mit ihm wechseln."
    
    "OK, bis gleich."
    
    Sie nahmen einem anderen Weg zurück und kamen dabei an der Bronzefigur eines sitzenden Hundes vorbei, dessen abgetrennter Kopf zwischen den Vorderpfoten lag.
    
    "Das Vieh hat angeblich im Dreissigjährigen Krieg die Stadt gerettet. Ein feindlicher Soldat soll ihm den Kopf abgeschlagen haben. Danach hat der Köter, laut Legende, trotzdem noch dreimal gebellt und so die Wachen alarmiert. Manche Leute kommen hierher und streicheln ihn dreimal, weil sie sich einen Retter in der Not erhoffen. Oder wenn ihnen ein solcher erschienen ist."
    
    Miriam ...
    ... lächelte ihn an.
    
    "Na, dann hab ich ja allen Grund es ihnen gleichzutun!"
    
    Sie beugte sich hinunter und strich über das durch die Sonne erwärmte Metall.
    
    "Danke, Hund! Und danke, Nick!"
    
    Damit gab sie ihrem Sohn einen fetten, überschwänglichen Schmatzer auf die Wange.
    
    Beide spazierten stundenlang durch den Wald, wobei sich Miriam bald bei Nick einhakte, und nahmen irgendwann einen kleinen Imbiss ein.
    
    Danach verliefen sie sich ein wenig, amüsierten sich aber köstlich darüber, fanden den Weg zurück und hielten schliesslich an einer Lichtung an. An einen Baum gelehnt sah Nick zu, wie seine Mutter, wie ein junges Mädchen, vergnügt über die sonnige Waldwiese hüpfte und einige Blumen pflückte. Als sie sich dabei einmal mit dem Rücken zu ihm bückte, fiel ihm etwas auf. MOMENT! Hatte Miriam etwa kein Höschen an? Jedenfalls schimmerte keines durch den weissen Rock. Naja, wahrscheinlich trug sie einen Stringtanga. Und erweckte so nur den blossen Anschein. Aber wieso bekam er bei dem blossen Gedanken, seine Mutter könnte unter ihren Rock nackt sein, fast einen Steifen?!? Doch da richtete Miriam sich auch schon wieder auf, drehte sich zu ihm und lachte ihn fröhlich an...
    
    Nach mehr Zeit, als ursprünglich geplant, kamen Mutter und Sohn zurück zu ihrem Wagen.
    
    An seinen Arm geschmiegt, ihren Kopf auf Nicks Schulter, blickte Miriam sehnsüchtig in den Sonnenuntergang über den umliegenden Bäumen.
    
    "Schön..."
    
    "Ja, sieht ganz nett aus..."
    
    Mit einer weitschweifigen Geste ...
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