Die Mädchen von Kleindorf Teil 06
Datum: 11.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
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Die Mädchen von Kleindorf Teil 6
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Im Folterkeller
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Am folgenden Mittwoch war es dann soweit. Nina und Natascha hatten ihre Freier schon mittags abgearbeitet, und Doris kam nicht zum Zug. Alle drei verzogen sich in die obere Etage, denn Harald hatte Werner angekündigt. Nina begann richtig vor Angst zu zittern, dagegen stellte sich bei Lea und mir gleich eine Vorfreude ein. Auch wenn Nina uns nicht verstehen konnte, bei mir kam immer eine Geilheit auf, wenn so eine Session bevorstand. Die Erniedrigungen machten mich geil, und der Schmerz brachte mich zur Ektase. Nina war nur geil auf das verdiente Geld, obwohl sie es gar nicht ausgab. Unter der Voraussetzung kann sie natürlich diese Folter nicht ertragen, ich dagegen war eine Masofotze, aus meinem Herzen.
Kurz bevor Werner eintraf, sollte Kati uns in den Keller bringen. Für uns war es das erste Mal, dass wir ihn betraten. Auch wussten wir nicht, was Harald alles für uns einbauen ließ. Abgesprochen war, er solle sich nach den Wünschen unserer Kunden ...
... richten, egal welche Auswirkungen es für uns hatte.
Von der Küche ging es durch den Garten zu dieser bewussten Außentreppe. Die Betonstufen hatten schon Moos angesetzt und einige tiefe Risse. Die Treppe führte zu einer angerosteten Eisentür, die sich nur schwer öffnen ließ. Dahinter empfing uns ein fensterloser, dunkler Raum. Nachdem Kati den Lichtschalter betätigt hatte, wurde er von zwei Reihen Leuchtstofflampen hell erleuchtet.
Der Raum selber entsprach einem ewig nicht mehr genutzten Lagerraum. Für mich war der Raum riesengroß, gefühlsmäßig mehr als eine Doppelgarage. Auf dem schwarzen Holzfußboden lag eine dicke Staubschicht, der wurde bestimmt die letzten Jahre nicht mehr gefegt, sogar der Bohrstaub der Handwerker wurde nicht beseitigt. Zu den Handwerkern, in den Raumecken waren moderne Überwachungskameras installiert, und in der Mitte des Raumes sah ich gleich mehrere Deckenhaken bzw. Ringe, die auf dem Boden festgeschraubt waren.
An zwei Wänden stand noch einiges Gerümpel, wobei ich auch neuere Teile erkannte. Interessant war aber eine Wand. Dort war ein großes Brett angeschraubt, an dem einige interessante Teile hingen, alles Teile, mit denen ich gerne behandelt werden wollte.
Kati führte uns direkt zu den Deckenhaken und zog die darin hängenden Lederschlingen um unsere Handgelenke. Auch für unsere Fußgelenke befanden sich schon Lederriemen in den Bodenringen. Nach zwei Minuten waren wir fest fixiert, und Kati betrachtete zufrieden ihr Werk. „Marc freut ...