1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 06


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... sich schon darauf, wenn Werner euch so richtig fordert", erklärte uns Kati, während sie unsere Fesseln noch einmal nachzog. „Wenn ihr wieder voller blauer Flecke seid, wir er auch wieder richtig geil werden."
    
    Das war ein weiterer Grund, warum Nina uns nicht verstehen konnte. Sie war auf der Suche nach der großen Liebe, nach einem, der sie nicht enttäuschte. Wir hatten unsere große Liebe in Marc gefunden, und für ihn würden wir fast alles tun. Er als Sadist hatte in uns die masochistische Neigung erkannt und gefördert. Erst hatte er uns sogar selbst Gewalt angetan, da es uns aber nicht genügte, besorgte er andere, die es für ihn erledigten. Seinen Genuss zog er aus unseren Misshandlungen und deren verheerenden Spuren, die sie hinterließen. Er wollte sie sehen, und wir wollten sie haben, eine Win-Win Situation.
    
    Nur ein Handicap hatte dieses Weiterreichen an andere brutale Peiniger, es bestand die Gefahr einer Infektion mit irgendeiner bösartigen Krankheit, und davor mussten wir unsere größte Liebe schützen. Unsere Lösung war Kati, mit ihr, und nur mit ihr, durfte Marc Sex haben. Damit war sie Marc gleichgestellt, solange sie ihm treu blieb, solange würden wir ihr bedingungslos gehorchen.
    
    Kati war sich ihres Status bewusst, und da sie uns von früher schon nicht leiden konnte, freute sie sich auch über unsere Misshandlungen, auch eine Win-Win Situation. „Ich freue mich schon darauf, gleich euer Heulen zu hören, und gleichzeitig wird Marc mich leidenschaftlich lieben", ...
    ... zeigte sie uns noch einmal ihre Gehässigkeit, und verließ den Keller.
    
    Kaum hatte Kati den Raum verlassen, informierte mich Lea begeistert: „Das sieht hier total geil aus." Nach meiner Zustimmung bat sie: „Tust du mir einen Gefallen? Egal wie sehr ich gleich heulen werde, bitte breche nicht für mich ab, ich will das heute bis zum Ende durchhalten, egal wie schlimm es wird." Sofort nickte ich zustimmend und erklärte: „Das gleich gilt natürlich auch für mich! Wir tun so, als hätten wir kein Stoppwort, und dieser Werner hält sich sowieso an keine Regel." „Deal", hörte ich noch von Lea, bevor wir Schritte von der Treppe hörten.
    
    Harald führte Werner in den Keller, und ohne uns zu beachten, zeigte er ihm einige abgestellte Gegenstände. Auf die ganzen Erklärungen will ich nicht eingehen, denn Werner nutzte längst nicht alle. Zum Schluss standen beide vor uns, und Harald erklärte: „Die beiden stehen dir nun zur freien Verfügung. Bis zu einer Grenze ist alles erlaubt, solltest du es aber übertreiben, haben die ein Stoppwort, bei dem ich sofort alles beende. Vielleicht solltet ihr noch eine Vorwarnung abstimmen."
    
    Lea blickte zu mir, grinste und erklärte: „Wir rufen gleich nach Harald." Zustimmend nickte ich, und war mir sicher, diesen Satz brauchte ich mir nicht merken. Harald akzeptierte unseren Vorschlag, und verließ den Keller, nachdem er noch wünschte: „Viel Spaß miteinander."
    
    Werner umrundete uns mehrfach, prüfte unsere Fesselung, und blieb vor Lea stehen. „So, so, die ...
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