1. Mein Leben mit Onkel John


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... das hat etwas so Gewaltiges und Herrliches, dass es meine Geilheit sofort ins Immense steigert.
    
    Minutenlang fickte er mich hart und tief und fest und ich kam mehrmals hintereinander, bis sein Saft in mich spritzte und meine Gebärmutter zu überfluten schien.
    
    Er stieg von mir herunter und ich legte mich in seine Arme, küsste ihn erneut und schaute ihn an.
    
    „Ich liebe dich, Onkel John."
    
    „Du sollst mich doch nicht Onkel nennen!" tadelte er mich sanft.
    
    Ich schaute ihm in die Augen. „Wann werden wir damit aufhören, John?"
    
    Er lächelte. „Wenn es nach mir geht niemals!"
    
    Ich grinste. „Damit könntest du recht haben!"
    
    „John!", begann ich wieder halbherzig, „ich bin seit zwei Jahren verheiratet, habe eine Tochter. Wir müssen endlich aufhören! Es ist nicht fair meinem Mann gegenüber."
    
    „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Und so lange es uns beiden gefällt und wir uns lieben..."
    
    „Ja, du hast ja Recht", gab ich lächelnd zu. „Aber du solltest dich jetzt langsam anziehen und verschwinden. Nicht dass mein Tom uns noch erwischt."
    
    „Ja, du hast recht", erwiderte John mit einem bedauernden Zug um seine Lippen. „Das nächste Mal kommst du wieder zu mir. Da können wir länger und in Ruhe miteinander ficken!""
    
    „Versprochen!"
    
    Da fiel mir etwas ein. „Kommst du am Sonntag zum Mittagessen? Ich mache für uns alle essen und ihr Männer könnt euch über Fußball und so'n Zeug unterhalten."
    
    John lächelte grimmig. „Du weißt, dass ich Tom mag, aber mir fällt es schwer, ...
    ... ihm in die Augen zu sehen, so zu tun, als sei alles normal. Am liebsten würde ich ihm ins Gesicht schreien, dass ich regelmäßig seine Frau vögele!"
    
    Ich lächelte nur. „Komm einfach!"
    
    „Okay!"
    
    Er küsste mich nochmal, dann stand er auf, raffte seine Kleidung zusammen und verabschiedete sich schnell. Ich stand auf und schaute nach meiner Tochter. Die schlief noch tief und fest.
    
    2
    
    Während ich duschte und mir unsere Säfte vom Körper spülte musste ich wieder zurückdenken an die Zeit, als alles begann. Ich war kurz vor dem Abitur, als meine Eltern bei einem Autounfall getötet wurden.
    
    Als einziger Verwandter übernahm John sofort die Pflicht und bot mir an für mich zu sorgen. Wir verstanden uns schon damals prächtig. Anders als mit seiner Frau. Die kam nicht damit zurecht, plötzlich für eine Siebzehnjährige verantwortlich zu sein. Es gab dauernd Krach und schließlich zog sie aus und am Ende stand die Scheidung von John.
    
    Ich hatte damals große Sorgen, dass er es mir übel nehmen würde, dass ich dafür gesorgt hatte, dass es zur Scheidung kam, doch Onkel John gestand mir, dass er schon früh gemerkt hatte, dass die beiden charakterlich eigentlich gar nicht zueinander passten.
    
    „Es ist gut so wie es ist!" pflegte er seitdem zu der Angelegenheit zu sagen.
    
    Er gab sich Mühe ein guter Vaterersatz für mich zu sein. Er, der keine Kinder hatte und unerwartet vor diese Aufgabe gestellt wurde. Und diese Aufgabe meisterte er gut! Seine Tipps zum Umgang mit Jungen halfen mir gut ...
«1234...7»