1. Mein Leben mit Onkel John


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... der Küche traf ich auf meinen Onkel, der zerknirscht und übermüdet aussah.
    
    Kaum saß ich am Tisch, überschüttete er ich mit Entschuldigungen, dass es ihm leid täte und es nie, nie wieder vorkommen würde.
    
    Ich sah ihm in die Augen und er war gespannt auf meine Reaktion.
    
    „John, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war wahnsinnig schön! So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt!"
    
    Erleichtert schaute er mich an. Er nahm meine Hand und küsste sie. „Meinst du das ernst, Liebling?"
    
    Ich stand auf, nahm ihn in die Arme und küsste ihn auf die Wange, dann setzte ich mich wieder hin.
    
    „Ben und ich machen nur Petting", flüsterte ich. „Ich warte noch auf den richtigen Mann."
    
    „Wenn das so ist, dann denke ich wird es Zeit, dass du weitere sexuelle Erfahrungen machst. Wenn du sagst, dass es das Schönste war, was du bisher erlebt hast, dann hast du in der Tat nicht viel erlebt."
    
    Ich schaute ihn an. „Ja, ich weiß. Du warst es doch, der mich immer gewarnt hat nicht schwanger zu werden."
    
    Er schlug kurz die Augen nieder. „Ja, ich weiß. Ich wollte nicht, dass Ben... oder irgendein anderer... dich anfasst..."
    
    Durch mein von Kopfschmerzen geplagtes Gehirn wand sich ein Gedanke.
    
    „Ja, das ist ja normal, dass die Eltern nicht wollen, dass ihr Mädchen von einem Jungen..."
    
    „Hier ist es etwas anders..." sagte mein Onkel ungewohnt leise.
    
    Ich konnte immer noch nicht glauben, dass ich tatsächlich das Richtige dachte. „Heißt das..."
    
    Mein Onkel nahm meine Hand, ...
    ... schaute mir fest in die Augen. „Ja, mein Liebling, ich wollte dich immer für mich. Weißt du, ich hab mich damals sterilisieren lassen, weil wir keine Kinder hatten und auch keine mehr wollten. Und nun bin ich ohne Frau... ohne regelmäßigen Druckabbau... Aber das ist es nicht alleine. Als du dann kamst, habe ich mich sofort in dich verliebt. Den siebzehnjährigen, wilden Teenager, der mein Leben auf den Kopf stellte. Der mir zeigte, dass meine Frau und ich nichts mehr gemeinsam hatten. Der meine Ehe zerstörte... was ein wahres Glück für mich war!"
    
    Er hatte leise gesprochen, ruhig und ernsthaft.
    
    „Dann nahm ich dich als Frau war, als junge, begehrenswerte Frau. Mein sexuelles Verlangen kam zurück und ich hatte Gedanken... unanständige Gedanken... Ich hoffe, du verachtest mich jetzt nicht."
    
    Ich sah ihm fest in die Augen. Er wusste ja nicht, wie wohl ich mich an seiner Seite gefühlt hatte, wie dankbar ich ihm war, dass er mich aufgenommen und mir Halt gegeben hatte in der schweren Zeit.
    
    Ich sah ihn lange an. Und was ich sah, beruhigte mich. Ich sah Liebe und Verständnis und den Wunsch nach Verzeihung, aber auch Neugier, Verlangen, Gier.
    
    So viele Gedanken strömten auf mich ein. Dass mich meine Freundinnen prüde fanden, weil ich schon so lange Jungfrau war. Gleichzeitig hatte kaum eine von ihnen beim „ersten Mal" gute Erfahrungen gemacht.
    
    Ich liebte ihn als meinen Onkel und als Ersatzvater. Konnte ich ihn mir auch als Liebhaber vorstellen? Als den Mann, der mich zur ...
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